Deus Ex: The Fall Review

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2014-11-02  Spielemagazin  13 Likes  0 Kommentare 

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Overview:
Erstmals erschien "Deus Ex: The Fall" am 10. Juli 2013 für alle iOS Geräte. Die Version der androidbasierten Smartphones ließ auf sich warten und erschien am 22. Januar 2014. Seit dem 18. März 2014 können sich nun auch die PC Spieler an die Vorgeschichte zum großen Plattformer "Deus Ex: Human Revolution" wagen.

Handlung:
Wir spielen den Ex-Soldaten Ben Saxon. Ben verließ die britische Spezialeinheit SAS, weil der Boss dieser Einheit seine Kameraden aufgrund brutaler Machenschaften opferte. Natürlich nicht offensichtlich. Schuld der Tode Bens Kameraden war laut dem Boss der Feind. Er tat es, um den Tod seiner Kameraden als Vorwand zu nehmen.Ex SAS Soldat Ben Saxon willigte also Anfangs ein, da er Rache schwor.

Mehr und mehr kam er aber langsam hinter diesen Plänen. Als er diese schlussendlich herausfand, stellte er den Boss der SAS Einheit zur Rede. Dieser leugnete nichts und sah seine Entscheidung als richtig. Opfer müssen eben immer gemacht werden.
Doch dies war nur die Erzählung oder der Prolog von Deus Ex: The Fall. Unsere Mission ist schon jetzt glasklar. Wir wollen Rache und dem wahren Feind volles Pfund aufs Maul hauen.

 

Gameplay:
Wie auch der große Plattformer ist auch die Handheld Version ein Deckungs - und Taktikshooter. Durch eine handvollgroße Auswahl an verschiedenen Technikequipments versuchen wir unsere Feinde zu beseitigen oder zu umgehen. Möglich ist nämlich beides.

Erzählt wird die Story neben Cutscenes und Dialogen auch durch unzählige Texte in PDAs, E-Mails, Textnachrichten oder auch Audioaufnahmen.

Abstriche macht die PC-Portierung leider in der Steuerung. Diese wirkt schlichtweg schlecht durchdacht und umgesetzt.

Präsentation:
Die Story wirkt zu durchsichtig und verfolgt dem klassischen Klischee. Jemand opfert meine Freunde also will ich Rache. Die Charaktere fühlen sich allesamt blass an und sind auswechselbar. Das Storytelling funktioniert aus dem oben genannten Mix aus Cutscenes, Dialogen und Texten nicht. Der Wechsel zwischen Action und in Minuten - oder Sekundentakt erhaltene Texte lässt in uns keinen richtigen Spielspaß aufkommen.

Die Atmosphäre lässt leider auch zu wünschen übrig. An allen Ecken und Kanten ist eine Portierung erkennbar. Spiele wie Resident Evil Revelations macht es an dieser Stelle anders und deutlich besser.

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Fazit

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