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Delicious - Emily's Tea Garden Review
2009-12-12 Spielemagazin 8 Likes 0 Kommentare
Ein Restaurant zu führen stellt man sich im Allgemeinen gar nicht mal so schwer vor, allerdings steckt dahinter doch eine ganze Menge Können und Know-How. Vor allem muss man als Manager immer alles im Blick haben, darf nie den Kopf verlieren oder zu viele Sachen vergessen. Ein gutes Training dürfte da "Delicious - Emily's Tea Garden" aus der Reihe "Einfach Spielen" sein....
Delicious - Emily's Tea Garden
Alles beginnt mit einem Western-Style Restaurant mit Nachos, Milch, Malzbier und einem Steakgrill, wie man es sich eben vorstellt. Die Kunden kommen in den Laden, denken kurz nach und bestellen dann etwas. Nun ist es Aufgabe des Spielers die Bestellung zusammenzutragen, dem Kunden entweder am Tresen oder am Sitzplatz zu servieren und dann abzukassieren. Dabei darf man die Bestellungen natürlich nicht durcheinanderbringen oder die Kunden zu lange warten lassen, denn sonst werden aus zufriedenen Kunden schnell angesäuerte Kunden und das ist schlecht fürs Geschäft.
Das Spiel nimmt mit zunehmender Spieldauer an Komplexität zu, weil die Produktpalette immer breiter wird. Mit jedem neuen Level kommen neue Gerichte und Getränke hinzu, das Tablett wird größer und voller und auch drumherum passiert ständig immer mehr. So kommt man nach einer Weile schon ein bisschen ins Schwitzen, aber geübte Spieler dürfte das kaum wirklich in Bedrängnis bringen. Die Steuerung ist einfach und schnell erlernt.
Optisch macht "Delicious - Emily's Tea Garden" für ein Casual Game einen soliden Eindruck. Schön ist insbesondere wie sich das Restaurant nach einigen Levels verändert. Zudem kann man sein Restaurant "pimpen" und schmücken, mit Bildern, Pflanzen und vielem mehr.
Fazit
Ordentliches Casual Game gängiger Machart. Allerdings muss man zugeben, dass es aus demselben Bereich schon besseres gibt.
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