Death Track: Resurrection Review

---

2013-01-09  Spielemagazin  10 Likes  0 Kommentare 

---

"Death Track: Resurrection" nimmt den Spieler mit in die nicht allzu ferne Zukunft, einer Welt voll Chaos und Zerstörung, wo traditionelle Sportarten auf Wunsch des Volkes aggressiven, brutalen und mitreissenden Unterhaltungen weichen mussten. Wie jedes Jahr lenkt sich der Blick der Menschheit auf das wichtigste aller Events in dieser Zukunft: das überlebens-Rennen. Diese offizielle Weltmeisterschaft findet in den größten Städten der Welt statt.

Death Track: Resurrection
Klingt brachial? Ist es auch. "Death Track: Resurrection" erinnert damit eine eine lange Liste an Games, die in eine ähnliche Richtung gehen und auch an einige, die das Gleiche versucht und sich damit ordentlich die Finger verbrannt haben.

"Death Track: Resurrection" ist ein Mix aus Autorenn- und Kampfspiel. Einerseits findet man ein bisschen "Unreal Tournament" und andererseits "The Fast and the Furious"-Elemente. Herausgekommen ist etwas, was nun "Death Track: Resurrection" getauft wurde und nur bedingt zu gefallen weiß.

Das Spiel kommt aus russischer Entwicklung, was leider einige ziemlich offensichtliche Übersetzungsprobleme mit sich bringt. Das größere Problem dieses Spiels ist, dass es zwischen solidem Gaming-Erlebnis und völliger Unberechenbarkeit hin- und her tanzt.

Um das Spiel nicht ganz schlecht darzustellen: Die grundlegenden Mechanismen sind gut kalibriert und solide. Das Gameplay ist reaktionsfreudig und ansprechend, die Karten, riesig, und voll mit allen möglichen Hindernissen und Herausforderungen sowie verschiedenen Power-Ups.

---

Fazit

Dieser Artikel kann Affiliate-Links enthalten, die mit gekennzeichnet sind. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Für dich ändert sich dadurch nichts, auch nicht am Preis, aber du unterstützt damit dieses Projekt. Deswegen bereits im Voraus: Danke.