Deadtime Stories, Volume 2 Review

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2012-05-01  Spielemagazin  12 Likes  0 Kommentare 

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Erst kürzlich haben wir euch die "Deadtime Stories, Volume 1" vorgestellt. Eine Sammlung kleiner Horrorfilme an denen kein geringerer als Horror-Ikone und Kult-Regisseur George A. Romero beteiligt war. Am 5. April 2012 erschien nun der zweite Teil der Reihe. Und wir haben uns getraut da auch mal ein Auge drauf zu werfen...

Deadtime Stories, Volume 2
"The Gorge"
Drei Freunde sind unterwegs beim Wandern, als sie von einer Lawine in einer Höhle eingeschlossen werden. Gefangen im Albtraum ist es nur eine Frage der Zeit bis sie aufeinander losgehen.

"On Sabbath Hill"
Ein Professor, der seinen weiblichen Studenten nicht abgeneigt ist, verführt diese und lässt sie danach fallen. Eines Tages holt ihn seine Vergangenheit ein, anscheinend sind die Mädchen kurz nach dem One-Night-Stand gestorben und kommen nun, um sich zu rächen...

"Dust"
Ein Wissenschaftler macht einen zukunftsweisende Entdeckung: Marsstaub kann Krebs heilen! Ein Mitarbeiter hört davon und stiehlt etwas von der Materie, um es seiner kranken Frau zu geben. Doch was zuerst nach einem Wunder aussieht, verwandelt sich bald in unvorstellbaren Horror...

Die drei Kurzgeschichten wurden auch in der zweiten Auflage der "Deadtime Stories" mehr oder weniger gekonnt in Szene gesetzt. Produzent George A. Romero vertraute hier auf das Können der Regisseure Matt Walsh, Jeff Monahan, Michael Fischa und zwischendurch gibt sich Romero persönlich die Ehre und führt durchs Programm. So richten zünden wollen die drei Geschichten aber erneut nicht. Die moderne Neuauflage hat zwar mit dem Original rein gar nichts mehr am Hut, so aber verliert die Neuauflage vor allem an Charme und Skurilität. Die Produktion aus dem Jahr 2010 wirkt einfach nur noch wie eine Sammlung kleiner Horrorgeschichten, bei denen zu allem Überfluß auch noch jede Menge Blut fließt. Das fanden wir beim Original auch besser.

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Fazit

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