Deadpool Review

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2014-01-20  Spielemagazin  11 Likes  0 Kommentare 

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Im Action Videospiel Deadpool übernimmt der Spieler die Rolle des Marvel Antihelden Deadpool und prügelt sich, begleitet von harter Rockmusik, durch eine fiktive Comic Welt. Neben unzähligen derben Sprüchen hält die Hauptfigur auch eine Vielzahl an Waffen bereit, mit denen man den zahlreichen Gegnern entgegentritt. Neben den bekannten Samurai-Schwertern, die Deadpool auf dem Rücken trägt, können auch Pistolen, Schrotflinten oder diverse Granaten dazu verwendet werden, um möglichst große Zerstörung anzurichten.

Deadpool - Coole Sprüche und harte Action
Die Grundsteuerung ist einfach gehalten und so kann das gesamte Spiel auch mit simplen Tastensequenzen gemeistert werden. Allerdings lernt Deadpool im Laufe des Spiels immer neue Kombos, die mit anspruchsvolleren Tastenkombinationen ausgelöst werden können, um noch mehr Schaden anzurichten. Wenn Deadpool Schaden erleidet, heilt er sich nach einiger Zeit selbst und auch die Möglichkeit, sich durch Teleport blitzschnell im Raum zu bewegen, ist in vielen Kämpfen ein wichtiges Hilfsmittel.

Die Comic-Grafik ist ansprechend gestaltet und die Umgebung mit vielen kleinen Details versehen, allerdings kann die Grafik nicht mit der realitätsnahen Gestaltung vieler aktueller Shooter mithalten. Gastauftritte von bekannten Marvel Charakteren wie Wolverine oder Cable lockern den Spielverlauf auf und auch die immer wieder auftauchenden Minigames, die unter anderem Jump'n'Run Elemente aufweisen, sorgen für Abwechslung.

Insgesamt lässt sich sagen, dass Deadpool durchgehend Spaß macht, und das nicht nur aufgrund der coolen Sprüche des Hauptcharakters. Das hohe Tempo des Spiels sorgt dafür, dass zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufkommt. Lediglich die etwas veraltete Grafik und die sehr kurze Spieldauer trüben das Gessamtergebnis.

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Fazit

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