Das Mörderschiff Review

Geheimagent jagt skrupellose Piratenbande in den irischen Meeren

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21.03.2009  Redaktion  9 Likes  0 Kommentare 

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Calvert (Anthony Hopkins) hat einen brenzligen Einsatz zugewiesen bekommen. Der Geheimagent soll herausfinden, was da in den Meeren im Norden Irlands los ist, denn es verschwinden dort immer wieder Schiffe und von den Seeleuten findet sich keine Spur mehr. Aber es scheint kein zweites Bermudadreieck zu geben, sondern vielmehr ist dies das Werk einer geschickt agierenden Piratenbande, die reich beladene Boote ausrauben und die wertvolle Ladung an sich ziehen. Calvert, bitte kommen...

Das Mörderschiff
Seine Ermittlungen beginnen damit, dass er zwei Agenten ermordet auf einem der Schiffe wiederfindet, denn es war sein Vorschlag von nun an Peilsender an den Schiffen anbringen zu lassen. Doch auch dies konnte den beiden jungen Männern nicht das leben retten und die wertvolle Ladung wurde abermals geklaut. An Bord erwartet den Agenten zudem ein Begrüßungskommitee, bewaffnet bis an die Zähne. Nur mit Mühe und Not gelingt es ihm zu fliehen und zu einem Boot im Hafen zu gelagen, wo ihn sein smarter Kollege Hunslett (Corin Redgrave) schon erwartet. Nach und nach verdichten sich alle Beweise und die Spur führt zum Yachtbesitzer Sir Skouras (Jack Hawkins) und seiner eiskalten Frau Charlotte (Nathalie Delon).

"Das Mörderschiff" kommt ein bisschen daher, wie ein James Bond Film - Der Soundtrack klingt ein wenig danach, die Handlung könnte aus Ian Flemings Feder stammen und auch die gesamte Inszenierung erinnert ein wenig daran. Wer sich daran allerdings nicht stört, vielleicht sogar eher zu den Fans der James Bond Filme aus den Siebzigern zu zählen ist, der sollte sich diesen Film mit Anthony Hopkins unbedingt genauer ansehen. Der Thriller bietet jede Menge Spannung, Prügeleien und Explosionen, um Freunde des Geheimagenten von ihrer Majestät begeistern zu können. Auch Hopkins kann die Rolle der körperbetonten Calvert voll ausfüllen und zeigt sich als etwas anderer Bond - widerspenstig, eigensinnig und knallhart. Ein bisschen so, wie der Bond von heute...

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Fazit

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