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Dark Souls 2: Crown Of The Old Iron King Review


2014-10-05  Spielemagazin  11 Likes  0 Kommentare 
Einführung:
Die zweite Krone - die Krone des alten Eisenkönigs - von König Vendrick ist unser Ziel. Der Weg verschlägt sich dieses Mal allerdings nicht in die Tiefen des Lochs, sondern in die heißen Laven des eisernen Schlosses. Zumindest finden wir an dem dortigen Ur-Leuchtfeuer den nächsten Altar.

Wie nachdem Neustart der ersten Erweiterung, landet auch jetzt wieder ein Item wie aus Zauberhand in unserem Inventar. Ein eiserner Schlüssel ist es und wer das Hauptspiel schon durchgespielt hat, wird Eins und Eins zusammenzählen können. Nun aber auf in den DLC.

Nachdem wir also durch den Altar die andere Welt betreten haben, befindet sich vor uns ein großes Tor. Links und rechts zwei Räume, in denen wie im ersten DLC ebenfalls diese seltsamen Statuen zu finden sind. Wir sind aber heiß auf den DLC, halten uns deswegen nicht lange in diesen nichtssagenden Räumen auf und öffnen das große Tor. Ein Fahrstuhl fällt uns sofort auf, welchen wir auch sogleich benutzen um endlich die erhoffte Pracht des DLCs zu sehen.

 

Voilà:
Mit dem Fahrstuhl oben angekommen schreiten wir durch das Nebelgate und Voilà!

Anders wie im ersten Teil der Trilogie befinden wir uns in keiner Höhle oder anderen Räumlichkeiten, sondern treten ins Freie, vorerst zumindest. Vor uns verbinden sich einige wenige, scheinbar endlos große Türme über ebenso riesigen Ketten miteinander. Bedeckt sind diese Türme und unsere Wege darauf mit Ascheschnee, da ringsum diese Türme nichts ist außer Lavaberge. Wie wir finden ist Crown Of The Old Iron King zum verschlossenen ersten DLC ein toller Ausgleich. Natürlich führt uns der Weg in diesem Teil des Spiels auch in die Türme, allerdings fühlt es sich weitaus offener an. Die Abwechslung im Leveldesign ist hier stimmiger.

 

Gameplay:
Wie auch in der ersten Erweiterung gibt es auch hier von allem etwas Neues. Neuer Loot, neue Gegner und neue Bosse. Das leidige Thema aus dem Hauptspiel tritt hier aber wieder in Kraft.

Die KI der Gegner. Diese lässt nämlich wieder zu wünschen übrig. Anstatt diese also zu verbessern, werden uns auch hier an einigen Stellen wieder mehrere Gegner auf einmal auf den Hals gehetzt.

Dafür sind, bis auf eine Ausnahme, zwei von drei Bossen aber eine starke Bereicherung was das Bossrepertoire aus Dark Souls 2 angeht. Der dritte nicht so herausstechende Boss sticht eben nicht so heraus, da es nur eine erweiterte Kopie eines schon vorhandenen Bosses ist. Dieser Boss war im Hauptspiel zwar sehr gut, linderte aber unsere Freude dadurch.

Das Leveldesign glänzt wie auch im ersten DLC. Zu Beginn befinden wir uns in den stillgelegten Türmen. Durch das Zepter des Turmes, welches wir im späteren Verlauf finden, setzen wir die Mechaniken des Turmes aber wieder in Gang. So eröffnen sich uns sehr viele neue Wege zu neuen Gebieten, Bossen und besonderen Items.

Auch in der zweiten Erweiterung von Dark Souls 2 lassen sich starke Fortschritte bemerken. Wer das Hauptspiel also besitzt kommt nicht drumrum sich beide DLCs genauer anzuschauen. Wir hoffen, dass der letzte Part der Trilogie ebenfalls so gut wird!

Punktewertung

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   Titel Dark Souls II
   Genre Rollenspiel
   Release 2014-03-14
   Systeme PlayStation 3
   Publisher Bandai Namco Games Germany GmbH
   Altersfreigabe Freigegeben ab Jahren
   Homepage
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