Call of Duty: Ghosts Review

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2013-12-09  Spielemagazin  10 Likes  0 Kommentare 

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Mit Call of Duty: Ghosts gibt es für Shooter-Liebhaber eine Fortsetzung, die erwartungsgemäß all das mitbringt, was man von Call of Duty erwartet und zugleich den Start einer neuen Geschichte mit neuen Charakteren mitbringt. Die 18 Missionen gestalten sich wie gewohnt actionreich und begleitet von KI-Kameraden kämpft man sich durch die Kampagnen. In jeder Mission lässt sich ein Notebook finden, das neue Informationen zu den weiteren Missionen liefert.

Call of Duty: Ghosts
In Call of Duty: Ghosts übernimmst du die Rolle von Logan Walker. Zu Beginn des Spieles befindest du dich mit deinem Bruder Hesh in einem Waldstück und lauschst den Erzählungen eures Vaters. Plötzlich bricht die Hölle los: Die Erde bebt und in Kürze wird alles dem Erdboden gleich gemacht, während du dich mit Bruder und Vater in ein Haus flüchtest. Alsbald erfahren wir den Ursprung dieses Übels: Los Angeles wurde von einer feindlichen Orbitalplattform aus angegriffen. Nun, zehn Jahre später beginnt das eigentlich Spiel: Du bist Elitesoldat, mit dem Auftrag das Niemandsland zu infiltrieren. Immer an deiner Seite befindet sich Schäferhund Riley, der sich mit einer auf seinem Rücken befestigten Kamera steuern lässt und fleißig mithilft, die Feinde zu Hackfleisch zu verarbeiten. Du schließt dich dem Team der Ghosts, der Elitekämpfer an, die dir helfen, deine Missionen zu erfüllen.

Bei der Grafik wurde das altbewährte Gerüst beibehalten und neu überarbeitet, sodass man aus der Nähe die Texturen erkennen kann. Dafür weiß aber der wuchtige Sound zu überzeugen. Die Steuerung funktioniert wie gewohnt und ist schnell verinnerlicht. In Onlineduellen kann man sich mit bis zu zwölf Gegnern messen oder man tut sich im Koop-Modus mit bis zu vier anderen Spielern zusammen, um gemeinsam Missionen zu bewältigen.

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Fazit

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