Blood-C: Die Serie - Vol. 1 Review

Ihr Doppelleben als Schulmädchen und Kämpferin gegen Monster

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06.11.2012  Redaktion  12 Likes  0 Kommentare 

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Blood-C ist der Nachfolger des erfolgreichen Anime Blood+. Seit Ende August ist die Blu-Ray der ersten drei Folgen in Deutschland verfügbar.

Blood-C: Die Serie - Vol. 1
Saya Kisaragi ist ein nach Außen hin normales, freundliches und oftmals auch tollpatschiges Mädchen. Tagsüber geht sie wie alle anderen zur Schule, während sie nachts ihrer wahren Bestimmung folgt: Von ihrem Vater in der Kunst des Schwertkampfes ausgebildet stellt sie sich den Old Ones - grauenhaften Monstern, die sich seit Anbeginn der Zeit von den Menschen ernähren. Dies ist die Geschichte von Saya
und ihrem Kampf gegen die Old Ones.

Episode 1 - Der Kampf beginnt: Saya Kisaragi führt ein augenscheinlich ganz normales Leben als Schuldmädchen. Niemand ihrer Freunde ahnt, dass sie sich nachts den blutrünstigen Old Ones gegenüberstellt, um sie zu bekämpfen.

Episode 2 - Für dich: Saya sieht sich mit einem besonders gefährlichen Old One konfrontiert, der auch für den Tod ihrer Mutter verantwortlich ist.

Episode 3 - Erweise dem Büdnis die Ehre: Der Besitzer der örtlichen Bäckerei verschwindet spurlos. Saya vermutet dahinter das böse Wirken eines Old Ones und macht sich auf die Suche
nach dem Vermissten.

Gutes Bild, schwache Synchronisation
Das Erste, was dem Betrachter auffällt, sind die schwarze Hülle der Blu-Ray und das Wendecover. Das Schwarz passt sehr gut zum Cover und das Wendecover ist ohne lästige Werbung und FSK-Logo versehen, was den Stylefaktor für das Regal hebt. Vol. 1 enthält 3 Folgen von Blood-C und sechs Trailer verschiedener Anime und Filme wie Haruka und der Zauberspiegel. Sonst verzichtet die Blu-Ray auf Extras.

Es sind eine deutsche und eine japanische Synchronisation vorhanden, sowie auch deutsche Untertitel. Es ist zu empfehlen, den Anime auf Japanisch zu schauen, denn die deutschen Sprecher wirken lust-und motivationslos und die Dialoge sind öfters merkwürdig übersetzt. Viele Passagen ergeben keinen Sinn. Ein Beispiel: Anfangs siezt der Hauptcharakter die anderen, dann auf einmal wird gedutzt und im nächsten Moment fällt wieder das "Sie". Die deutschen Untertitel sind besser gelungen und das Japanisch lässt einen tiefer in die Story hineinfühlen. Der Klang ist laut Hülle 5.1, ist aber weder räumlich noch kräftig. Dafür kann das Bild überzeugen. Die Bilder sind wirklich scharf und matschige Texturen sind nicht vorhanden.

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Fazit

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