Die Antwort lautet ja, denn wenn Avatar uns in der Vergangenheit eines gezeigt hat, dann ist es neben Action und das Behrrschen der Elemente auch die komplexe Auseinandersetzung mit Begriffen wie Ethik oder Moral und so setzt die neue Comicreihe da an, wo die Zeichentrickserie aufhörte: beim Wiederaufbau des ehemals besetzten Landes und der Eingliederung seiner Bürger. Während Zuko sich verpflichtet fühlt, die Verbrechen seines Vaters wiedergutzumachen und Aang die Harmonie zwischen den Völkern anstrebt, entwickelt sich der Plan einer Bewegung, in der sämtliche ehemaligen Kolonien der Feuernation in fremden Ländern aufgelöst und umgesiedelt werden sollen. Zudem fürchtet sich Zuko vor seiner Zukunft, in der er eines Tages möglicherweise genauso wie sein Vater handeln könnte. Aus diesem Grund nimmt er Aang schweren Herzens das Versprechen ab, dass dieser ihn in diesem Fall töten soll.
Schon ein Jahr später starten die Umsiedlungen, als Aang überraschend die Nachricht erhält, dass Feuerlord Zuko seine Unterstützung zurückzieht und sich stattdessen in einer Siedlung der Feuernation innerhalb des Erdkönigreichs verschanzt hat. Muss Aang den befürchteten Verrat seines alten Freundes ertragen und sein Versprechen einlösen?
Eckdaten im Überblick:
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Titel | Avatar: Der Herr der Elemente - Das Versprechen, Band 1 |
Genre | |
Release | |
Systeme | |
Hersteller | Cross Cult |
Publisher | Cross Cult |
Altersfreigabe | Freigegeben ab Jahren |
Homepage |
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