Arachnoquake Review

Riesenspinnen bedrohen New Orleans nach verheerendem Erdbeben

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05.01.2013  Redaktion  11 Likes  0 Kommentare 

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Ein Erdbeben ist wahrlich kein schönes Ereignis, da spielen sich so manche Dramen ab. Wenn die Erde erstmal bebt und sich womöglich echte Spalten im Erdreich auftun, dann tun sich da im wahrsten Sinne des Wortes Abgründe auf. Doch nicht genug, dass man in solche Spalten reinfallen könnte - manchmal kommt sogar noch was aus dem Erdreich heraus!?

Arachnoquake
Nachdem ein Erdbeben New Orleans in Trümmer gelegt hat, werden die Überlebenden von einer neuen und unbekannten Spezies riesiger Albino-Spinnen angegriffen. Die Spinnen scheinen direkt aus einem Höhlensystem unterhalb der Stadt zu kommen. Überall kriechen sie aus Spalten und Erdrissen. Die Viecher können Feuer spucken und auf dem Wasser laufen. Die Ausbreitung der Spinnen zu verhindern ist unmöglich. Menschen und Militär scheinen machtlos gegenüber der Invasion der tödlichen Riesenspinnen.

Diese "Invasion der tödlichen Riesenspinnen" ist natürlich recht amüsant anzusehen, denn so genial sind die Special Effects bei "Arachnoquake" dann auch nicht. Und so weiß man bisweilen nicht so recht, ob man den Film nun tierisch ernstnehmen soll (weil er dann doch hin und wieder genau diesen Eindruck erweckt) oder ob wir uns einfach kringeln sollen angesichts des Trash-Faktors dieses Films (der ohne Zweifel vorhanden ist).

Letztlich entscheidet somit der reine Unterhaltungswert und der wiederum beschränkt sich ehrlich gesagt auf das eine Mal, das man diesen Film ansieht. Danach wohl nie wieder.

Bild und Tonqualität sind für B-Movie-Ansprüche durchaus ansprechend, die schauspielerische der Protagonisten schwankt zwischen "gut" und "mies", insbesondere manche Nebenrolle und auch manch ein Synchronsprecher wird deutlich deplatziert.

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Fazit

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