Andy Susemihl - Mihlstones Review

Soloalbum erscheint am 7. Februar 2025

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2025-02-07  Captain  8 Likes  0 Kommentare 

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Andreas Susemihl, ein Name, der in der Welt des Rock und Metal durchaus bekannt ist. Der Musiker, Produzent und Songwriter hat sich in seiner beeindruckenden Karriere nicht nur als virtuoser Gitarrist, sondern auch als kreativer Kopf hinter unzähligen kraftvollen Kompositionen etabliert. Mit einer beeindruckenden Karriere, die Kooperationen mit Größen wie Ozzy Osbourne, Guns N' Roses und Deep Purple umfasst, zeigt Susemihl nicht nur musikalisches Können, sondern auch eine außergewöhnliche Vielseitigkeit. Ich persönlich habe ihn erstmalig auf dem Album "Danger Zone" von Sinner gehört - das war 1984. Lange her.

Mihlstones
"Mihlstones" markiert das zwischenzeitlich elfte Soloalbum des Ausnahmekönners aus Ulm und der Uptempo-Opener "The Freakshow" holzt gleich ordentlich rein und zeigt ein stückweit, wohin die Reise geht.

Danach wird es mit "King for a day" und "End of the road" wieder etwas bekömmlicher, mehr in Richtung Mainstream-Rock und tatsächlich sind diese beiden Tracks auch eher repräsentativ für den Rest der insgesamt 14 Tracks auf dem Album . Unser Anspieltipp ist "En route to Babylon".

Musikalisch entzieht sich „Mihlstones“ klaren Genregrenzen und wird von Susemihl selbst als „Sophisticated Global Rock“ bezeichnet. Man könnte wohl auch "eingängige Rocksongs" sagen, aber ja, es gibt schon vielseitige Einflüsse zu hören. In jedem Fall sind es einzigartige Kompositionen und Texte, die offensichtlich von Herz und Lebenserfahrung geprägt sind.

Ein echtes Solo-Projekt
„Mihlstones“ ist nicht nur ein weiteres Album in Susemihls beeindruckender Diskografie, sondern ein echtes Solo-Projekt. Ohne Gastmusiker hat er die Songs selbst geschrieben, aufgenommen, produziert und gemixt. Das Ergebnis ist eine Platte, die seine persönliche Handschrift trägt und seine Fähigkeit, verschiedene musikalische Stile zu verschmelzen, eindrucksvoll unter Beweis stellt. Unterstützt wurde er lediglich von Chris Marr, der mit einem erstklassigen Mastering die technische Perfektion abrundete.

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Fazit

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