A-Men Review

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2014-04-25  Spielemagazin  8 Likes  0 Kommentare 

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Vor etwa 2 Jahren, am 22. Februar 2012, erschien das 2D Puzzlespiel A-Men für die "PS Vita" und wurde unter der Führung vom Entwicklerstudio "Bloober Team" am 25. Januar 2014 auf "Steam" portiert und veröffentlicht. Wir haben die PC Version angespielt und geben im folgenden Test unseren Senf dazu ab. Das Spiel erinnert stark an alte Klassiker wie Lemmings oder Lost Vikings.

Handlung:

Eine kleine Gruppierung bestehend aus fünf Leuten, welche tagsüber die Aufseher in der A-Droids Fabrik sind, nehmen in der Nacht die Rolle der A-Men ein und nutzen die A-Droids als Sandsäcke für ihr Training. Doch in einer Nacht geht alles schief. Sie zerstören ausversehen das Sicherheitssystem und die Produktionen starten ohne jede Überwachung. Die A-Droids und somit auch das Chaos brechen aus. Als letzte Lösung wollen die A-Men die Fabrik in die Luft jagen. Bei der Flucht mit dem Helikopter vergessen sie jedoch leider die Fernsteuerung für den Sprengsatz und. das Benzin für den Helikopter. Sie kommen nicht weit und der Helikopter muss zur Notlandung ansetzen. Hier startet unser Rätselabenteuer.

Gameplay:

Im Spiel A-Men nehmen wir nach Wahl die Rolle eines der fünf Mitglieder ein und müssen uns in den zweidimensionalen insgesamt 40 Leveln mit Jump and Run - und vor allem Rätseleinlagen durchknobeln. Unsere Feinde sind natürlich die vom A-Men Team ausversehen befreiten A-Droids, welche nun verrücktspielen und sich so auch uns gegenüber verhalten. Mit trickreichen Fallen wie Fels von der Decke schießen oder Brückeneinsturz mittels Sprengstoff, beseitigen wir die Feinde und bahnen uns unseren Weg in die Freiheit. Wenige Unschönheiten sind allerdings noch erkennbar.

Unsere Fallen die wir gegen unsere Gegner einsetzen, so etwas wie eine einstürzende Brücke oder Treppe, sollte uns nicht ebenfalls außer Gefecht setzen. Kniffelig sind die Rätsel allemal, und das ist auch Top, doch will der Spieler z.B. eine super Zeit im Level hinlegen oder hat lange für das Rätsel gebraucht und freut sich das es geschafft ist, wo nur noch der Weg zum Helikopter gemacht werden muss und wird dann von den Überresten der Fallen erwischt werden, ist das schon sehr ärgerlich. Gespeichert werden kann nämlich nicht ständig, sondern nur an bestimmten Punkten im Level.

Technik:

In der Technik findet A-Men seine Schwächen. Die eher plastischen und schwammigen Bewegungsanimationen lassen das Spiel lieblos wirken und stören sogar bei manchen Sprungpassagen im Spielverlauf.

Zwar ist A-Men in einem Comiclook gehalten, doch es wird keinem großen Plattformtitel gerecht. Es ist nicht mehr als eine einfache Portierung eines Smartphone oder Handheld Spieles.

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Fazit

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