„A House of Dynamite“ ist ein intensiver, technisch brillanter Thriller über Angst, Verantwortung und die Zerbrechlichkeit menschlicher Kontrolle. Die drei Perspektiven geben der Handlung Tiefe, auch wenn sie sich zum Ende hin leicht verzetteln. Das offene Ende spaltet – künstlerisch interessant, emotional aber unbefriedigend. Trotzdem bleibt Bigelows Werk ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie spannungsvoll Kino sein kann, ohne laut zu werden.
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