30 Days until I am Famous Review

Ein gewöhnliches Mädchen soll in 30 Tagen zum Superstar werden.

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20.03.2009  Redaktion  12 Likes  0 Kommentare 

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Popstar werden - Der Traum vieler Jungs und Mädchen, die sich weltweit bei allerhand Castingshows bewerben, um einen möglichst kometenhaften Aufstieg zu feiern und ggf. den Zuschauer mit ihren Darbietungen zu belustigen oder zu verzaubern. Die junge, hübsche Maggie ist da aus einem anderen Holz. Zwar wird sie von heftigen Geldsorgen geplagt, weil sie mit ihrem kläglichen Gehalt als Paketzustellerin ihre gesamte Verwandtschaft versorgen muss, aber sie will sicher kein Popstar werden. Doch da spielt ihr das Schicksal einen Streich...

30 Days until I am Famous
Cole, ein egoistischer, erfolgsverwöhnter Musik-Manager, hat seine eigenen Probleme. Sein Chef hat ihn vor eine scheinbar unlösbare Aufgabe gestellt. Er soll in nur 30 Tagen einen Popstar erschaffen - "Solita" so soll die hübsche Schönheit heißen und wie es der Zufall will ist Maggie die Auserwählte. Aus einem gewöhnlichem Mädchen soll ein Superstar werden - Die Traumfabrik lässt grüßen. Natürlich kommt es dabei zu jeder Menge Turbulenzen und Schwierigkeiten, angefangen bei dem Fast Food-Bedürfnis der künftigen Diva bis hin zu ihren ganz offensichtlichen Tanzschwächen. Doch in ihr steckt mittelamerikanisches Blut, nur das Feuer muss irgendwie entfacht werden. Dass da so viel Feuer steckt, konnte ja keiner ahnen...

Ganz frisch ist die von Gabriela Tagliavini inszenierte Geschichte ja nicht mehr, war sie doch so oder so ähnlich schon desöfteren in anderen Verfilmungen das Thema. Dennoch ist die Geschichte rund um die Latina-Nixe Maggie (Camille Guaty) witzig, unterhaltsam und sexy. Die Verwandlung vom Mauerblümchen zur Pop-Prinzessin kann sich sehen lassen und natürlich knistert es zwischen ihr und Cole (Sean Patrick Flannery) ordentlich. In weiteren Rollen: Carmen Electra und Udo Kier als herrschsüchtiger Musik-Manager.

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Fazit

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