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Texas Chainsaw Review


2013-04-20  Taker  9 Likes  0 Kommentare 
Eigentlich wollten die vier Freunde Urlaub machen. Doch Heather erfährt, dass sie adoptiert wurde und ihre Großmutter, Verna Sawyer, gestorben ist. Verna hinterlässt ihrer Enkelin ein Grundstück mit prachtvoller Villa. Doch es verbirgt sich ein dunkles Geheimnis in den Gewölben unter der Villa.

Gehen wir mal ein paar Jahrzehnte zurück, um genau zu sein in das Jahr 1974. Der Film knüpft an die Handlung des Originalfilms "Texas Chainsaw Massacre" von Tobe Hooper aus dem Jahr 1974 an. Das Haus der Sawyers wird von einer Gruppe einheimischer Hillbillys abgebrannt. Ein Baby wird vom Anführer der Bande gerettet und dieses Baby ist Heather (Alexandra Daddario). Doch Heather ist nicht die einzige, die das Inferno überlebt hat. Als sie von der Erbschaft erfährt, beschließt sie zusammen mit ihren Freunden das Anwesen in der texanischen Kleinstadt Newt zu begutachten. Nach kurzer Besichtigung des Hauses beschließen die vier eine kleine Einweihungsparty zu veranstalten und lassen Darryl, einen Anhalter, den sie mitgenommen haben, allein in der Villa zurück. Dieser nutzt die Gunst der Stunde und sackt alles ein, was er an Wertgegenständen finden kann. Doch die Neugierde führt ihn in den Weinkeller, wo er auf Leatherface trifft. Das Treffen der beiden ist nur von kurzer Dauer, da Leatherface keine Besucher mag und ihn kurzerhand mit einem Hammer erschlägt.

Dafür ist eine Kettensäge nicht gedacht
Und so beginnt die Schnetzelei in "Texas Chainsaw". Nach und nach bringt Leatherface alle Freunde von Heather um, bevor er auch Jagd auf Heather macht. Doch nicht nur Leatherface macht Jagd auf Heather. Auch Burt Hartman, Bürgermeister und Anführer der damaligen Hillbillys, eröffnet die Jagd, um ein für alle mal das Problem "Sawyer-Familie" aus der Welt zu schaffen.

Technische Ausstattung
Von der technischen Seite gibt es an dem Film nicht viel auszusetzen. Die Qualität ist für eine DVD sehr gut und auch der Ton ist in allen Szenen gut verständlich. Die Schauspieler passen auch gut in die Szenerie. Doch leider gibt es im Film einige Fragen, die offen bleiben. Vielleicht plant man hier schon einen Nachfolger? Auch die Logik, dass Heather ihrem Cousin verzeiht, dass er alle ihre Freunde umgebracht hat, spricht nicht unbedingt für den Film. Die typischen "Horrorfilmfehler" sind natürlich auch vertreten. Denn wer geht freiwillig in einen dunklen Keller, wenn man nicht weiß, was einen erwartet und vor dem Kellereingang schon Blutspuren zu sehen sind? Richtig, jeder Darsteller in einem Horrorfilm.

Alte Story in neuer Verpackung. Stellenweise gut gemacht, aber auf Dauer doch recht langweilig.

Punktewertung

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   Titel Texas Chainsaw 2D
   Genre
   Release 2013-05-08
   Systeme
   Publisher Highlight
   Altersfreigabe Freigegeben ab Freigegeben ab 18 Jahren Jahren
   Homepage
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