Shiver: Melodie des Todes Review

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2015-11-21  Spielemagazin  10 Likes  0 Kommentare 

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Big Fish lässt nicht locker und schickt "Shiver" in die mittlerweile vierte Runde.

Nach 17 Jahren kehrst Du in Deinen Heimatort Blackwill zurück. Noch bevor Du dort Deinen neuen Job als Oberarzt antreten kannst, bricht eine junge Frau nachdem sie hinterrücks angegriffen wurde, direkt vor Deiner Nase zusammen. Schnell stellt sich heraus, dass Bea nach Dir gesucht hat, da sie an den gleichen Symptomen wie ihre angeblich verstorbene Mutter leidet, die Du damals behandelt hast. Und es gab noch weitere Patientinnen im Krankenhaus, die ebenfalls an der seltsamen Krankheit litten. Was allen jungen Frauen gemeinsam war: Sie hatten wunderschöne rote Haare. Doch ehe Du genauer nachhaken kannst, verschwindet Bea - angelockt von einer mysteriösen Melodie aus dem See! Kannst Du ihrem Stiefvater helfen, sie vor dem Fluch der Sirene zu retten?

Die üblichen Eckpfeiler sind obligatorisch - und so präsentiert sich das Wimmelbild-Spiel als spannende Mischung aus Mystery, Fantasy und Thriller, wobei sich die Rätsel in der recht kurzen Spielzeit abwechslungsreich in Szene setzen und durchaus motivieren.

Die Geschichte ist flott erzählt, mit gerade einmal drei Stunden Spielzeit etwas mager ausgefallen, für den Preis aber durchaus angemessen. In technischer Hinsicht fallen die schicken Bilder auf, wenngleich gerade die Synchronisation alles andere als hochwertig ausgefallen ist und sich die Charaktere zu häufig asynchron zur Grafik verhalten. Sei's drum: Auch "Shiver 4" bietet den gewohnten Spaß und für Freunde des Genres spannende Unterhaltung.

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Fazit

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