Polizei 2013 - Die Simulation Review

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2012-12-08  Spielemagazin  9 Likes  0 Kommentare 

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So ein Polizeialltag ist nun wahrlich kein Zuckerschlecken. Wenn man den ganzen Tag mit "Gesindel" zu tun hat, dann ist das natürlich hartverdientes Geld. Vor allem wenn man bei Wind und Wetter vor die Türe muss und mit Betrunkenen, Ganoven und Gewaltverbrechern zu tun hat, um die man üblicherweise lieber einen Bogen machen würde. Die Simulation "Polizei 2013 - Die Simulation" soll uns einen Einblick in die Polizeiarbeit bieten. Mal schauen...

Aller Anfang ist schwer
Es gilt mit zwei Polizisten, Mann und Frau, das Böse zu jagen und Verbrechen aufzuklären. Nach einem sehr textlastigen und langweiligem Tutorial, wobei vorwiegend die Steuerung erklärt wird, geht es dann los zur ersten Schicht. Die Schichten sind - wenn man so will - die Level des Spiels.

Danach wird es noch schwerer
Auch nach dem Tutorial kommt beim Spielen keine Freude auf. Die Kollisionsabfrage ist unglaublich schlecht, so dass der zweite Polizist immer an Laternen oder sonstigen Gegenständen in der Spielwelt "hängen" bleibt. Kommt es zu einer Schießerei, bleibt der zweite Polizist auch untätig neben einem stehen. Auch Autos verhaken sich ineinander.

Die Aufgaben der Polizisten in dem Spiel sind also Verbrecher zu jagen, Straßenkontrollen durchzuführen (fast jedes Auto ist zur Fahndung ausgeschrieben) und ab und zu darf man in seinem BMW M3 herumfahren. Auch das ist genau so langweilig und unlogisch aufgebaut wie der Rest des Spiels.

Und am schwersten
Es macht wenig Sinn weiter über das Spiel zu schreiben. Die furchtbare Kollisionsabfrage, die unlogischen Sachen die passieren, die schlechten Texturen, die unglaublich frustrierende und langweilige Handlung und nicht zuletzt die absurdeste KI die jemals in einem Spiel verwirklicht wurde, machen das Spiel einfach absolut unspielbar.

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Fazit

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