Fast & Furious Five Review

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2011-04-22  Kuba  10 Likes  0 Kommentare 

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Dicke Autos, illegale Straßenrennen, atemberaubende Stunts und jede Menge Testosteron, für all das und noch mehr steht die "Fast & Furious"-Reihe und die geht jetzt, 10 Jahre nach Teil 1, in die 5. Runde. Wir durften uns das High-Speed-Action-Spektakel schon vor Kinostart (28.04.2011) ansehen und verschaffen euch einen kleinen Vorgeschmack.

Die "Fast & Furious"-Allstars
"Fast & Furious Five" trumpft schon auf dem Papier ganz groß auf, denn nicht nur das Original-Duo ist wieder mit dabei, neben Paul Walker und Vin Diesel geben sich auch jede Menge bekannter Gesichter die Ehre, um gemeinsam die Straßen von Rio de Janeiro unsicher zu machen. Ergänzt werden die Allstars dabei von einem Schauspieler, den viele von euch noch als Profi-Wrestler in Erinnerung haben, es ist Dwayne "The Rock" Johnson, der rast aber für das Gesetz über die Leinwand.

Ein letzter Job
Mit einer etwas unkonventionellen Art befreien Ex-Cop Brian (Paul Walker) und Mia (Jordana Brewster) zu Beginn ihren Bruder Dom (Vin Diesel) aus dem Gefängnis und stehen somit schnell wieder ganz oben auf der Fahndungsliste. Wenig beeindruckt von den Behörden gehen die drei aber schnell zum alltäglichen Geschäft über und machen das, was sie am besten können - Autos klauen. Damit aber nicht genug, in Rio angekommen ist schnell nicht nur FBI-Agent Hobbs (Dwayne Johnson) hinter ihnen her, auch ein korrupter Unternehmer will sie ausschalten. In Angesicht dieser Gegner rufen Paul, Dom und Mia alle zusammen, um gemeinsam einen letzten Job zu erledigen, ein Job der ihnen Freiheit bringen soll.

Jede Sekunde zählt
Der Adrenalin-Spiegel geht schon in den ersten Minuten von 0 auf 100, in "Fast5" bleiben langweilige und sinnlose Dialoge auf der Strecke und werden durch tödliche Schießereien, halsbrecherische Stunts und natürlich Vollgas pur ersetzt. Teil 5 lässt keine Sekunde Laufzeit verstreichen ohne dem Zuseher rasante Action zu bieten oder den Story-Verlauf voran zu treiben. Der ein oder andere wird sich aber wundern, warum es nur ein einziges illegales Straßenrennen in den Film geschafft hat, immerhin war das meistens der Hauptinhalt der unglaublich erfolgreichen "Fast & Furious" Streifen, wieso also sollten die Produzenten da nicht wieder anknüpfen? Die Antwort ist einfach, da die Crew in einer besonders bedrohlichen Lage steckt und Tag für Tag ums Überleben kämpft, bleibt den Jungs nur einmal Zeit richtig befreit Gas zu geben und für einen Moment abzuschalten - gerast wird trotzdem mehr als genug.

"Fast & Furious Five" macht aber nicht nur inhaltlich eine sehr gute Figur, die malerische Kulisse von Rio de Janeiro bietet einen Asphalt-Dschungel wie gemacht für "Fast5", der selbst den Profis alles abverlangt. Dank der engen und einzigartigen Straßenführung wirken die Action-Szenen unheimlich intensiv und packend, Sound und Kameraführung reißen den Kinobesucher mitten ins Geschehen und nicht zuletzt wegen der exzellenten schauspielerischen Leistung ist 5. Teil der wohl beste der Reihe.

Teil 6?
Wohl doch nicht der letzte Job, kurz nach Abspann gabs dann doch noch einen kleinen Teaser und der verspricht einiges. Wir sehen Eva Mendes die mit Dwayne Johnson spricht, es geht um deutsche Autobahnen und bekannte Namen, wir sind gespannt.

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Fazit

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