Ram-Frage: 2x1024 oder 4x512
Ram-Frage: 2x1024 oder 4x512
Ich suche 2048 MB Ram und würde gerne wissen ob ihr mir eher 2x1024 MB oder 4x512 MB empfehlt für mein Motherboard und ob zwischen CL2 oder CL2.5 wirklich so große Unterschiede herrschen, wenn es um Games geht..
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- Second Lieutenant
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- Registriert: So 26 Jun, 2005 12:46
Kommt in beiden Fällen darauf an.
Beispielsweise haben manche Computersysteme ein sogenanntes "Dual-Channel"-System. Wenn in einem solchen System beide Speicherbänke mit identischem Speicher belegt sind, ergeben sich durch parrallelisierung (was für ein Wort!) Leistungsschübe von bis zu 10%. Ich glaube zwar nicht das es sich bei dem theoretischen System um ein solches handelt aber es wäre möglich. Da würden sich dann 4 Rambausteine lohnen.
By the way:
Auch preislich macht es einen Unterschied, da ein 1024MB-Riegel teurer ist als zwei kleinere Riegel. Allerdings geht dafür halt eben die erweiterbarkeit drauf.
Zu Zaphods Beitrag:
Stimmt, ein normaler Anwender braucht aber auch keine 4 GHz-Prozessoren mit 2 Kernen. Für SOHO (Single Office, Home Office)-Usage hätte schon vor ein paar Jahren Schluss sein können.
Auch Windows XP läuft auf einem 600 MHz Rechner schnell genug für Office-Arbeiten, das weiss ich aus eigener Erfahrung. Und von diversen Linux und BSD Derivaten die als Mindestanforderung einen 80 MHz 486er haben schweige ich hier mal lieber....
By the way:
War Windows XP Home nicht irgendwie auch in der Speichernutzung kastriert? Ich weiss, dass es keine zwei REALEN CPUs verwenden kann (Dualcore-CPUs sind möglich, da sie als eine CPU angesehen werden und sich die Rechenarbeit nur intern teilen), aber war da nicht auch was mit dem Ram?
Naja, für Windowsuser ist das ja eh schon fast das Ende der Fahnenstange. 4 GB Ram, mehr geht da wohl kaum...
Es sei noch angemerkt, dass du auch ein Betriebssystem benutzen musst, dass den Speicher SINNVOLL verteilt. Sonst hast du eh keine Leistungssteigerung.
Bei Unix hast du von mehr Speicher eigentlich immer Vorteile, bei Windows muss das nicht unbedingt sein, da hier nicht so viel im Ram "prechached" wird wie beispielsweise bei Linux.
Beispielsweise haben manche Computersysteme ein sogenanntes "Dual-Channel"-System. Wenn in einem solchen System beide Speicherbänke mit identischem Speicher belegt sind, ergeben sich durch parrallelisierung (was für ein Wort!) Leistungsschübe von bis zu 10%. Ich glaube zwar nicht das es sich bei dem theoretischen System um ein solches handelt aber es wäre möglich. Da würden sich dann 4 Rambausteine lohnen.
By the way:
Auch preislich macht es einen Unterschied, da ein 1024MB-Riegel teurer ist als zwei kleinere Riegel. Allerdings geht dafür halt eben die erweiterbarkeit drauf.
Zu Zaphods Beitrag:
Stimmt, ein normaler Anwender braucht aber auch keine 4 GHz-Prozessoren mit 2 Kernen. Für SOHO (Single Office, Home Office)-Usage hätte schon vor ein paar Jahren Schluss sein können.
Auch Windows XP läuft auf einem 600 MHz Rechner schnell genug für Office-Arbeiten, das weiss ich aus eigener Erfahrung. Und von diversen Linux und BSD Derivaten die als Mindestanforderung einen 80 MHz 486er haben schweige ich hier mal lieber....
By the way:
War Windows XP Home nicht irgendwie auch in der Speichernutzung kastriert? Ich weiss, dass es keine zwei REALEN CPUs verwenden kann (Dualcore-CPUs sind möglich, da sie als eine CPU angesehen werden und sich die Rechenarbeit nur intern teilen), aber war da nicht auch was mit dem Ram?
Naja, für Windowsuser ist das ja eh schon fast das Ende der Fahnenstange. 4 GB Ram, mehr geht da wohl kaum...
Es sei noch angemerkt, dass du auch ein Betriebssystem benutzen musst, dass den Speicher SINNVOLL verteilt. Sonst hast du eh keine Leistungssteigerung.
Bei Unix hast du von mehr Speicher eigentlich immer Vorteile, bei Windows muss das nicht unbedingt sein, da hier nicht so viel im Ram "prechached" wird wie beispielsweise bei Linux.