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Sextile kündigen neues Album „yes, please“ für Mai an

Mit der Single „Kids“ liefert das Duo aus L.A. eine technoide Hymne der Rebellion


2025-04-10  Captain  0 Likes  0 Kommentare 
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Foto: Sarah Pardini. Mehr zum Thema Transparenz.

Das aus Los Angeles stammende Electro-Punk-Duo Sextile steht mit einem neuen Album in den Startlöchern. Die Platte trägt den Titel „yes, please“ und erscheint am 2. Mai 2025 über das Kult-Label Sacred Bones. Mit einer Mischung aus Post-Punk, No Wave und Techno gehen Melissa Scaduto und Brady Keehn dabei erneut auf klangliche Entdeckungsreise.

Neue Single „Kids“ veröffentlicht – Musik als Befreiungsschlag
Mit „Kids“ hat die Band nun eine weitere Single nach „S is For“ vorgestellt. Der Track thematisiert das Gefühl des Unverstandenseins im Teenageralter – sowie die Kraft, die Musik und Freundschaft in dieser Phase entfalten können. Sextile erzählen damit von persönlichen Erfahrungen, dem Ausbrechen aus dem Alltag und dem Finden einer neuen, hoffnungsvollen Perspektive.

In einem Statement beschreibt die Band den Song als Hommage an jugendliche Rebellion, das Entdecken der eigenen Identität und die heilsame Wirkung von Raves und Konzerten. „Ich war depressiv, aber das Gefühl, beim Feiern Gleichgesinnte zu treffen, hat mir Hoffnung gegeben“, so Sänger Brady Keehn.

Tour durch Deutschland im Juni – Drei exklusive Shows
Nach zahlreichen Festivalauftritten in Deutschland im letzten Jahr – darunter das Maifeld Derby und das About Pop Festival – kommen Sextile im Juni für drei Konzerte zurück:
  • 23. Juni – Zirka, München
  • 24. Juni – Bumann & Sohn, Köln
  • 26. Juni – Modus, Berlin

Wer das Duo live erleben möchte, sollte sich diese Termine vormerken – Sextile gelten als eine der mitreißendsten Live-Acts der Szene.

„yes, please“: Kontraste, Clubsound und persönliche Einblicke
Mit ihrer neuen LP zeigt die Band erneut, wie vielseitig elektronische Musik sein kann. „yes, please“ verbindet rohe Energie, emotionale Offenheit und eine kompromisslose Clubattitüde. Tracks wie „Push Ups“, „Women Respond to Bass“ und „Hospital“ demonstrieren eindrucksvoll die Bandbreite zwischen Exzess und Introspektion.

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