Piece of the Action Carson City, Nevada eine Stadt des Glücksspiels, sozusagen das kleine Las Vegas. Vier High-School-Freunde, die von Mac, dem Star-Quarterback der Schule, angeführt werden, sind Möchtegern-Gangster. Sie trinken, spielen, kämpfen und verschieben Football-Spiele. Das schnelle Geld ist es, das sie alle auf die schiefe Bahn bringt. Und es ist Mac, der am Ende gezwungen ist, sich darüber im Klaren zu werden, wer er ist: Ist er seinen Freunden gegenüber loyal oder sind es seine eigenen Interessen, die er verwirklichen will. Als er schließlich in die Fänge des Gesetzes gerät, geht es für Mac plötzlich um alles: Verrat und die Freiheit oder die Konsequenzen für sein Handeln. Was wird er tun?
Unsere Wertung: 52 von 100 Punkten
Der Independentfilm aus dem Jahre 2003 ist vor allem qualitativ etwas enttäuschend. Das Bild zeigt immer wieder größere Schwächen, kommt ein bisschen "billig" rüber. Wer allerdings diesen (bewussten?) Look dieses B-Movies zu schätzen weiß, wird sich daran nicht stören. Für genügend Action ist jedenfalls gesorgt...
No Reason Jäh wird Jennifer aus ihren bisher unscheinbaren und gut verlaufenden Lebensumständen gerissen. Die bald mit dem geliebten Gatten vor einem Umzug stehende junge Mutter erlebt dabei einen alles andere als normalen Tag: Sie erhält neben befremdlichen Besuchen ihrer baldigen Ex-Nachbarn auch den eines Postboten mit dringendem Bedürfnis. Nach einem Einkauf ist ihre ältere Nachbarin, die auf ihren Sohn Niko aufgepasst hat, spurlos verschwunden und dem Abschiedsgedicht einer anderen Hausbewohnerin sind Bilder beigefügt, die Jennifers Mann Sebastian beim Liebesspiel mit eben jener Hausgenossin zeigen. Um den ersten Schock zu überwinden, nimmt sie ein Bad und schläft in der Wanne ein. Als sie wieder aufwacht, befindet sie sich nackt auf dem Boden ihrer Wohnung, der über und über mit Blut und Leichenteilen bedeckt ist. Verantwortlich zeigt sich dafür ein geheimnisvoller, maskierter Mann, der Jennifer durch eine ganz eigenwillige Philosophie zum rechten Weg und ins 'weiße Licht' führen will. Dabei muss die junge Frau schreckliche Bilder und einiges an psychischer wie physischer Folter über sich ergehen lassen.
Unsere Wertung: 11 von 100 Punkten
Ein Low-Budget-Splatterfilmer aus deutschen Landen? Da schauen wir doch gerne etwas genauer hin. Leider ist das, was wir dann sehen einfach nur eine ziemlich massive Blutorgie ohne nennenswerten Inhalt. Beispiel? Eine weinende Frau inmitten eines blutroten Szenarios, kniend zwischen einer größeren Sammlung von abgetrennten Körperteilen. Der maskierte Mann mit dem sie spricht, erinnert ein wenig an "Dr. John Zoidberg" (in einer dämonisch-lachhaften Version) und er erzählt ihr minutenlang recht wirres Zeugs, während sie sich in den Gebeinen suhlt. Also: Uns hats gereicht.
Bloodchamp Erbarmungslos zwingt Karate-Champion Brick Bardo einen Mann unter der sengenden Wüstensonne zum harten Kampf. Brick will von ihm wissen, von wem sein Bruder ermordet wurde. Der Sterbende nennt ihm vier Namen. Alle sind Kickbox-Champions. In einer abgelegenen Arena in Las Vegas will er den Mord an seinem Bruder rächen.
Unsere Wertung: 62 von 100 Punkten
Ja, ja, schon gut. Die Handlung erinnert natürlich frappierend an den fast schon namensgleichen Film "Bloodsports". Der Film aus dem Jahre 1990 ist natürlich ein Klon des Films, mit dem Jean-Claude Van Damme seinen Durchbruch feierte. Freilich spielt dieser hier nicht mit. Die Rezeptur des Films ist dennoch vergleichbar: Viele sehenswerte Kampfszenen, ultra-flache Handlung - Hirn aus, Action rein. Für Fans des 80er Jahre Kinos sicherlich einen Blick wert.
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