Foto: Alec Bowman_Clarke. Mehr zum Thema Transparenz.
Diese Woche bringt gleich drei bemerkenswerte Alben, die unterschiedlicher kaum sein könnten – und doch alle durch ihre Tiefe, Authentizität und handwerkliche Leidenschaft überzeugen.
The Barr Brothers: Let It Hiss Nach acht Jahren Pause kehren The Barr Brothers mit Let It Hiss zurück. Das Album, entstanden in ihrem Studio in Montreal, ist eine Hommage an handgemachten Folk, Soul und freien Rock. Produziert von Brad und Andrew Barr selbst, klingt es roh, lebendig und ungeschliffen – ein Werk voller Seele, Wärme und musikalischer Freiheit.
Josienne Clarke: Far From Nowhere Mit Far From Nowhere legt Josienne Clarke ihr wohl persönlichstes Werk vor. Aufgenommen in einer Hütte in den schottischen Highlands, fast vollständig analog, zelebriert das Album die Schönheit der Reduktion. Stimme, Gitarre, Raum – mehr braucht es nicht, um tiefe Emotionen zu transportieren. Clarke setzt auf Echtheit statt Perfektion und schafft damit eine intime Atmosphäre.
Andrea Laszlo De Simone: Una Lunghissima Ombra Andrea Laszlo De Simone präsentiert mit Una Lunghissima Ombra ein audiovisuelles Gesamtkunstwerk, das Musik, Film und Poesie verbindet. Zwischen italienischer Liedtradition, orchestraler Opulenz und psychedelischer Leichtigkeit entsteht ein Werk, das über das klassische Albumformat hinausgeht. Licht und Schatten dienen dabei als Metapher für Erinnerung und Identität – ein Projekt voller Tiefgang und künstlerischem Anspruch.
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