Silas Short veröffentlicht Debütalbum Lushland auf Stones Throw

Das introspektive Album und das Musikvideo zur Single „Lushland“ feiern heute Premiere

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2025-04-25  Captain  0 Likes  0 Kommentare 

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Heute ist es so weit: Mit Lushland erscheint das mit Spannung erwartete Debütalbum von Silas Short bei Stones Throw Records. Der in Chicago geborene Musiker präsentiert eine gefühlvolle Sammlung von Songs, die seine persönliche Reise nach einem einschneidenden Verlust widerspiegeln. Gleichzeitig erscheint der Titelsong „Lushland“ samt Video – eine emotionale Geschichte über eine Fernbeziehung, die in vier Kapiteln erzählt wird.

„Lushland“ – Ein Song als seelisches Tagebuch
Der Titelsong wurde gemeinsam mit Ryan James Carr (Usher, Cordae), Charlie Coffeen und Horace Bray produziert. Regisseur Jackie Radinsky inszenierte das zugehörige Musikvideo wie eine Mini-Serie, in der Silas von der Zerrissenheit zwischen Nähe und Distanz singt. Er beschreibt eine Fernbeziehung, in der er „ständig meine Liebe beweisen musste“.

Ein imaginärer Ort wird zur klanglichen Realität
Das gesamte Album ist von einem zentralen Motiv durchzogen: dem Neuanfang. Im Jahr 2021 verließ Silas Chicago in Richtung Los Angeles – auf der Suche nach kreativer Freiheit und Anschluss an die dynamische Musikszene rund um Stones Throw. Emotional fand er sich in Lushland wieder – einem imaginären Ort, der zur Metapher für seine persönliche Entwicklung wurde.

Musikalisch orientiert sich Lushland am klassischen R&B, inspiriert von Größen wie Erykah Badu, D’Angelo und der Soulquarians-Ära. Silas verarbeitet aber auch die Einflüsse von Bob Marley und The Smiths, was dem Album eine besondere Klangvielfalt verleiht. Sein butterweicher Gesang trifft auf feinfühlige Instrumentals und tiefgründige Texte – ein modernes Soulalbum mit Vintage-Charme.

Bereits vor dem Albumrelease sorgten Singles wie „GUY“, „Ilikeu“ und „L-Train“ für Aufmerksamkeit. Besonders bemerkenswert: Der Karriem-Riggins-Remix von „GUY“ sowie Silas' Coverversion von „My Conversation“ von The Uniques, das im preisgekrönten Jesse-Eisenberg-Film A Real Pain zu hören ist.

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