Zukünftig müssen Fahrzeuge, die sich in der Umweltzone bewegen wollen eine Plakette besitzen. In Rot, Gelb und Grün gibts die Teile und sie sollen bald schon den Zugang zu den Innenzonen der Städte regeln.
Aber wem dient die Plakette? Hilft sie wirklich der Umwelt? Wenn man einer Studie des ADAC Glauben schenken darf, dann sind nur 4% der Feinstaubbelastung von Autos hervorgerufen. Der größte Teil, weit über 60%, kommt, man höre und staune, von der Umwelt selbst. Es soll angeblich schlciht Staub sein, teilweise auch Sand.
Was haltet ihr von der ganzen Sache?
mmhh von welcher Gesamtmenge? Also in KS einwohner knapp 250000 davon haben vielleicht 100-150000 ein auto sind 15000 = 10% das ist viel, aber das sind dann auch Autos die eh schon alt sind.
Über Sinn und Unsinn streiten doch noch die Experten. Sicher ist nur eines: ein neuer Versuch staatlicher Abzocke! Erwischen wird´s - wie immer - den "kleinen Mann", Otto Normalverbrauvher, der sich einfach kein neueres Auto oder eine Umrüstung leisten kann.
Es gibt ja auch Städte wie Tübingen die sagen: Ok, wir vergeben die Plaketten und machen das alles mit. Aber wir werden kein Personal opfern um das zu kontrollieren. Es ist eine Landesregelung und damit auch deren Problem.
Und das sagt ein Grüner, der in TÜ haben die Grünen das sagen!
Ich denke für Großstädte ist es evtl. sinnvoll, solange die nicht hingehen und in 2 oder 3 Jahren die Daumenschrauben anlegen und immer striktere Grenzwerte festlegen.
Denn dann würden die die Städte ja in mehrere Zonen teilen und wer in der falschen wohnt zahlt Strafe oder muss ein neues Auto kaufen oder umziehen?!? Das will ddann doch keiner, Umwelt hin oder her.
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