Hi,
ich hab gerade ein interessantes Video bei Youtube gefunden. Und bin auf eure Meinungen gespannt..
[youtube][/youtube]
Killerspiele in ARD, ZDF und WDR
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AngelOfDeath
- Captain
- Beiträge: 4234
- Registriert: Sa 30 Sep, 2006 20:28
ich finde das video gut!
in solchen fernseh, zeitungs und anderen berichten wird immer nur aus der sicht derer, die die "killer-spiele" für verantwortlich halten, berichtet. ich meine: wieviele millionen menschen auf der welt spielen "killer-spiele" und wiesviele davon sind attentäter? wenn man sagt, "killer-spiele" machen menschen agressiver, dann ist das, als würde man sagen, der koran macht menschen zu terroristen.
man sollte im fernsehen auch mal einen "neutralen" bericht über "killer-spiele" bringen...
deshalb top solche videos!
in solchen fernseh, zeitungs und anderen berichten wird immer nur aus der sicht derer, die die "killer-spiele" für verantwortlich halten, berichtet. ich meine: wieviele millionen menschen auf der welt spielen "killer-spiele" und wiesviele davon sind attentäter? wenn man sagt, "killer-spiele" machen menschen agressiver, dann ist das, als würde man sagen, der koran macht menschen zu terroristen.
man sollte im fernsehen auch mal einen "neutralen" bericht über "killer-spiele" bringen...
deshalb top solche videos!
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Rechtsteufel
- Brigadier General
- Beiträge: 13662
- Registriert: So 05 Nov, 2006 16:01
Hm, das vielleicht nicht, aber ich halte es für vorstellbar, dass Killerspiele bei labilen Menschen die Hemmschwelle herabsetzen. Schließlich hat man es ja schonmal gespielt. Könnte mir schon vorstellen, dass so manch einer mit dem UNterschied zwischen Ernst und Spiel dann nicht mehr klarkommt.
Also nicht Auslöser, aber ein Schritt in die falsche Richtung. Hinzu kommen natürlich noch andere Aspekte wie Erziehung, Freunde, Umwelt, etc. Aber es ist eben ein Cocktail und irgendwann knallts eben. Aber Killerspiele zu verbieten könnte dann ein Weg sein. Man verbietet einfach alles, was potentiell gefährlich ist. Schließlich kann sich keiner von uns eine Knarre einfach so kaufen. Weils verboten ist. Die Frage ist dann nur noch, ob wir nicht auch Alkohol verbieten sollten, schließlich macht der viele Menschen genauso Aggro wie ein Killerspiel.
Auch interessant finde ich die Frage, ob denn überhaupt mal ein Mädchen einen Amoklauf gemacht hat. Gabs sowas denn schonmal? Bekanntermaßen spielen Mädchen weniger PC. Ist doch zumindest eine interessante Frage...
Also nicht Auslöser, aber ein Schritt in die falsche Richtung. Hinzu kommen natürlich noch andere Aspekte wie Erziehung, Freunde, Umwelt, etc. Aber es ist eben ein Cocktail und irgendwann knallts eben. Aber Killerspiele zu verbieten könnte dann ein Weg sein. Man verbietet einfach alles, was potentiell gefährlich ist. Schließlich kann sich keiner von uns eine Knarre einfach so kaufen. Weils verboten ist. Die Frage ist dann nur noch, ob wir nicht auch Alkohol verbieten sollten, schließlich macht der viele Menschen genauso Aggro wie ein Killerspiel.
Auch interessant finde ich die Frage, ob denn überhaupt mal ein Mädchen einen Amoklauf gemacht hat. Gabs sowas denn schonmal? Bekanntermaßen spielen Mädchen weniger PC. Ist doch zumindest eine interessante Frage...
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AngelOfDeath
- Captain
- Beiträge: 4234
- Registriert: Sa 30 Sep, 2006 20:28
ich habe noch von keinem fall gehört, bei dem ein mädchen amok gelaufen ist.
ws kk sagt, mit dem verbieten ist auch keine lösung, denn wie er schon sagte, dann müsste man alles verbieten. agressiver machen killerspiel auch nicht jeden...ich zb reagiere mich manchmal mit killerspielen ab: ich brine ein paar pixel um und fühle mich dann besser
ich glaube, dass mann einfach nur einen schuldigen für die amokläufe sucht und diesen schuldigen in killerspielen gefunden hat, weil man nichts anderes gefunden hat: die erziehung der eltern kann man nicht richtig nachvollziehen, die filme, die die amokläufer gesehen haben sind auch unbekannt...mann könnte auch sagen, dass das essen bei mcdonalds die amokläufer zu amokläufern gemacht hat(:)), aber da würde es dann die menachen geben, die sagen das ergibt keinen sinn, die kinder haben killerspiele gespielt, und die sind schuld, denn da lernen sie, wie man menschen umbringt(?)! Da fragt man sich doch: Hat das spiel eine hypnotische wirkung, die den spielern sagt, sie sollen amoklaufen? Ein spiel ist ein gegenstand...ein gegenstand bringt niemanden dazu, andere leute zu töten...wenn ein "normaler" mensch auf der straße eine waffe findet, läuft er ja auch nicht gleich amok, obwohl das dann doch viel leichter gehen würde, als mit einem computerspiel!?
ws kk sagt, mit dem verbieten ist auch keine lösung, denn wie er schon sagte, dann müsste man alles verbieten. agressiver machen killerspiel auch nicht jeden...ich zb reagiere mich manchmal mit killerspielen ab: ich brine ein paar pixel um und fühle mich dann besser
ich glaube, dass mann einfach nur einen schuldigen für die amokläufe sucht und diesen schuldigen in killerspielen gefunden hat, weil man nichts anderes gefunden hat: die erziehung der eltern kann man nicht richtig nachvollziehen, die filme, die die amokläufer gesehen haben sind auch unbekannt...mann könnte auch sagen, dass das essen bei mcdonalds die amokläufer zu amokläufern gemacht hat(:)), aber da würde es dann die menachen geben, die sagen das ergibt keinen sinn, die kinder haben killerspiele gespielt, und die sind schuld, denn da lernen sie, wie man menschen umbringt(?)! Da fragt man sich doch: Hat das spiel eine hypnotische wirkung, die den spielern sagt, sie sollen amoklaufen? Ein spiel ist ein gegenstand...ein gegenstand bringt niemanden dazu, andere leute zu töten...wenn ein "normaler" mensch auf der straße eine waffe findet, läuft er ja auch nicht gleich amok, obwohl das dann doch viel leichter gehen würde, als mit einem computerspiel!?
Stimmt alles, aber es gibt Dinge da kann ich nicht zustimmen. Dieser Spruch mit dem Brot zu Beispiel (Verbietet Brot) ist so ein bisschen wie der Vergelich mit McDonalds. Niemand wird aggressiv wenn er bei McDobalds ist. Wirklich niemand. Zumindest ist mir kein Zusammenhang zwischen Aggression und Essen bekannt.
Bei Killerspielen ist das sicher etwas anderes. Das ist auch nicht weiter verwunderlich. Wenn wir in einen Ego-Shooter schlüpfen, dann steckt ja ein Teil von uns in dem Spiel. Sprich: Wir greifen an. Und wir verteidigen uns. Dass sich hier nun der Blutdruck und Puls erhöht ist schonmal klar. Jetzt mag das bei einem Rennspiel auch so sein, aber es ist eben was anderes wenn man mit einer virtuellen Knarre durch die Lande läuft und virtuelle Gegner (womöglich noch äußerst blutig) abknallt.
Für die meisten von uns ist es das was es ist: Einfach nur ein Spiel. Trotzdem: Mancher Realismus gehört verboten. Ich bin beispielsweise als unabhängiger SPieletester nicht der Meinung, dass Call of Duty bei uns verkauft werden sollte. Warum? Zu realistisch. Nicht dass ich beurteilen könnte, wie es wirklich auf einem Schlachtfeld ist, aber der Grad an Realismus ist schon recht krass im Vergleich zu Enemy Territory oder Counterstrike.
Das alles macht das Spielen etwas zu "echt". Ist es noch ein Spiel wenn es aussieht wie echt? Beim Tennis oder beim Rennenfahren kann ich das noch mit JA beantworten, aber müssen Spieler denn auf (virtuelle) Menschen schiessen? Muss es denn Krieg sein? Oder ginge es auch anders?
Bis zum Amoklauf ist es natürlich immer noch ein weiter Weg, aber wir gehen ja auch nicht davon aus, dass ein Amokläufer gesund ist. Natürlich hat der ne Macke. Keine Frage. Aber was ist, wenn Killerspiele einen Baustein darstellen, die diese Macke zu einer Realität werden lassen? Ihr wisst was ich meine: Was ist wenn diese Macke da ist, aber schlummert. Und wenn dann genügend Sachen zusammenkommen, dann "knallts"?
Bei Killerspielen ist das sicher etwas anderes. Das ist auch nicht weiter verwunderlich. Wenn wir in einen Ego-Shooter schlüpfen, dann steckt ja ein Teil von uns in dem Spiel. Sprich: Wir greifen an. Und wir verteidigen uns. Dass sich hier nun der Blutdruck und Puls erhöht ist schonmal klar. Jetzt mag das bei einem Rennspiel auch so sein, aber es ist eben was anderes wenn man mit einer virtuellen Knarre durch die Lande läuft und virtuelle Gegner (womöglich noch äußerst blutig) abknallt.
Für die meisten von uns ist es das was es ist: Einfach nur ein Spiel. Trotzdem: Mancher Realismus gehört verboten. Ich bin beispielsweise als unabhängiger SPieletester nicht der Meinung, dass Call of Duty bei uns verkauft werden sollte. Warum? Zu realistisch. Nicht dass ich beurteilen könnte, wie es wirklich auf einem Schlachtfeld ist, aber der Grad an Realismus ist schon recht krass im Vergleich zu Enemy Territory oder Counterstrike.
Das alles macht das Spielen etwas zu "echt". Ist es noch ein Spiel wenn es aussieht wie echt? Beim Tennis oder beim Rennenfahren kann ich das noch mit JA beantworten, aber müssen Spieler denn auf (virtuelle) Menschen schiessen? Muss es denn Krieg sein? Oder ginge es auch anders?
Bis zum Amoklauf ist es natürlich immer noch ein weiter Weg, aber wir gehen ja auch nicht davon aus, dass ein Amokläufer gesund ist. Natürlich hat der ne Macke. Keine Frage. Aber was ist, wenn Killerspiele einen Baustein darstellen, die diese Macke zu einer Realität werden lassen? Ihr wisst was ich meine: Was ist wenn diese Macke da ist, aber schlummert. Und wenn dann genügend Sachen zusammenkommen, dann "knallts"?
lol
alta, die Medien sollten mal lieber überlegen, was sie schreiben tun! Ich spiele ja auch killerspiele, aba deshalb muss man doch nicht aggressiv werden. xDD
Natürlich gibt es auch ausnahmen, da haben die Medien auf der anderen seite auch wieder Recht, aber die Medien übertreiben es einfach!!!!!
Killer sind nicht gelich Killer! -.-
Manche leute werdens nie verstehen. -.-
Natürlich gibt es auch ausnahmen, da haben die Medien auf der anderen seite auch wieder Recht, aber die Medien übertreiben es einfach!!!!!
Killer sind nicht gelich Killer! -.-
Manche leute werdens nie verstehen. -.-
[quote='aaroan22','index.php?page=Thread&postID=159831#post159831']alta, die Medien sollten mal lieber überlegen, was sie schreiben tun! Ich spiele ja auch killerspiele, aba deshalb muss man doch nicht aggressiv werden. xDD
Natürlich gibt es auch ausnahmen, da haben die Medien auf der anderen seite auch wieder Recht, aber die Medien übertreiben es einfach!!!!!
Killer sind nicht gelich Killer! -.-
Manche leute werdens nie verstehen. -.-[/quote]
Das Thema ist mittlerweile 2 Jahre alt und vorerst hat sich die Lage wieder beruhigt was das öffentliche Anprangern von Killerspielen und deren Spieler geht
Natürlich gibt es auch ausnahmen, da haben die Medien auf der anderen seite auch wieder Recht, aber die Medien übertreiben es einfach!!!!!
Killer sind nicht gelich Killer! -.-
Manche leute werdens nie verstehen. -.-[/quote]
Das Thema ist mittlerweile 2 Jahre alt und vorerst hat sich die Lage wieder beruhigt was das öffentliche Anprangern von Killerspielen und deren Spieler geht