Ruby hat eine Fülle weiterer Features, unter ihnen folgende:
* Ruby kennt Exceptions wie Java oder Python, um Fehlerbehandlung zu vereinfachen.
* Ruby hat einen echten Mark-and-Sweep-Garbage-Collector für alle Ruby-Objekte. Es ist nicht nötig, Referenzen in Erweiterungsbibliotheken zu zählen. Wie Matz sagt: “Das ist besser für die Gesundheit.”
* C-Erweiterungen für Ruby zu schreiben ist einfacher als in Perl oder Python, da es eine sehr elegante API zum Aufrufen von Ruby aus C besitzt. Das schließt auch Aufrufe ein, um Ruby als Scriptsprache in fremde Software zu integrieren. Ein SWIG-Interface ist ebenfalls verfügbar.
* Ruby kann Erweiterungen dynamisch laden, wenn es das Betriebssystem erlaubt.
* Ruby ist in hohem Maße portabel: Es wird vorrangig auf GNU/Linux entwickelt, arbeitet aber auf vielen UNIX-Varianten wie Mac OS X, auf Windows 95/98/Me/NT/2000/XP, DOS, BeOS, OS/2 usw.
also wenn mans so sieht, habe ich nicht so wirklich die ahnung davon...also man kann damit alles programmieren, wozu man lust hat, aber ansonst...keine ahnung
ersteinmal muss ich mein büchelein zuende lesen, dann noch selbst dran tüfteln und DANN in 4 monaten, habt ihr alles vergessen und ich bin aus dem schneider
die die schon erfahrung mit programmiersprachen haben können ja mal ihr wissen auf ruby übertragen, mal sehen, obs klappt:
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