Der Witz des Tages
Im Bus sitzen 10 FahrgÀste, an der Haltestelle steigen 11 aus...
3 Forscher beraten ĂŒber das Ereigniss. Der Biologe sagt: "Sie mĂŒssen sich wĂ€hrend der Fahrt vermehrt haben...", der Physiker sagt: "Man muss immer die 10% Messtoleranz berĂŒcksichtigen..." und der Mathematiker sagt: "Wenn jetzt noch einer einsteigt dann sind keine FahrgĂ€ste im Bus".
3 Forscher beraten ĂŒber das Ereigniss. Der Biologe sagt: "Sie mĂŒssen sich wĂ€hrend der Fahrt vermehrt haben...", der Physiker sagt: "Man muss immer die 10% Messtoleranz berĂŒcksichtigen..." und der Mathematiker sagt: "Wenn jetzt noch einer einsteigt dann sind keine FahrgĂ€ste im Bus".
In einem Wald sitzt ein Affe und setzt sich gerade eine Spritze an, als plötzlich ein Hase des Weges kommt und zum Affen meint: "ScheiĂ Drogen, Drogen sind scheiĂe. Komm wir gehen joggen!" Der Affe packt sein Zeug widerwillig weg und joggt mit. Nach einer Weile kommen sie zu einem BĂ€ren, der sich gerade eine hĂŒbsche "weiĂe StraĂe" reinziehen will. Doch bevor der BĂ€r auch nur ein bisschen was erwischt, meint der Hase wieder: "ScheiĂ Drogen. Drogen sind scheiĂe. Komm, geh mit uns joggen!" Also packt auch der BĂ€r zusammen und joggt nicht ganz freiwillig mit. Kurz darauf begegnen sie einem Löwen, der sich gerade in aller Ruhe einen Joint dreht. Doch der Hase meint wieder: "ScheiĂ Drogen. Drogen sind scheiĂe. Komm mit!" Der Löwe dreht sich den Joint fertig, zĂŒndet ihn an und haut dem Hasen so eine runter, dass der quer durch die Gegend fliegt. Der Affe und der BĂ€r ganz verdutzt: "Wieso hast Du das jetzt gemacht?" Darauf der Löwe: "Mir reicht's. Immer wenn der Hase auf Ecstasy ist, mĂŒssen wir joggen!"
Aus den letzten Stunden eines zum Tode verurteilten...
Es öffnet sich die ZellentĂŒr:
"Aufstehen! Waschen!"
"GĂ€hn - welcher Tag ist heute?"
"Montag. Heute ist Ihre Hinrichtung."
"Na, die Woche fÀngt ja mal wieder gut an."
Der Pfarrer kommt rein: "Möchten Sie mir noch was sagen?"
"Herr Pfarrer, wozu? In ein paar Minuten sprech ich direkt mit Ihrem Chef."
Auf dem Weg zum Schafottwagen regnet es in Strömen.
Der Deliquent: "Oh Mann - was fĂŒr ein Wetter zum Sterben!"
Der Pfarrer: "Sie mĂŒssen gerade klagen - Ich muss auch wieder zurĂŒck!"
An Richtplatz fragt eine der Wachen: "Geht's Ihnen nicht gut?"
"Hab schreckliche Kopfschmerzen. Wohl gestern beim Henkersmahl zu viel gesoffen."
Die Wache: "Och dagegen haben wir n todsicheres Mittel."
Der Deliquent besteigt das Schafott und rutscht auf den glitschigen Holzstufen aus: "Mein lieber Herr Gesangsverein - hier kann man sich ja das Genick brechen!"
Oben beim Henker angekommen schaut er diesen an:
"Sind Sie nervös? Sie zittern ja."
"Ja, 'n bisschen schon. Ist meine erste Hinrichtung."
"Pfff, denken Sie, ich mach' das öfter?"
Der Deliquent versucht es mit einem Scherz: "Könnten Sie das Schwert etwas anwÀrmen? Ich bin recht empfindlich am Hals."
Der Henker: "Witzbold!"
"Naja - Galgenhumor."
Das Schwert sausst durch die Gurgel: "Bin ich jetzt tot?"
Der Henker: "Yep - nicken Sie mal..."
Der Kopf fÀllt runter, direkt auf ne Hand voll Stroh.
Seine letzten Gedanken: "Puh - GlĂŒck im UnglĂŒck. Aber mal wieder typisch! Die Nase juckt immer wenn man grad nicht kratzen kann..."
Es öffnet sich die ZellentĂŒr:
"Aufstehen! Waschen!"
"GĂ€hn - welcher Tag ist heute?"
"Montag. Heute ist Ihre Hinrichtung."
"Na, die Woche fÀngt ja mal wieder gut an."
Der Pfarrer kommt rein: "Möchten Sie mir noch was sagen?"
"Herr Pfarrer, wozu? In ein paar Minuten sprech ich direkt mit Ihrem Chef."
Auf dem Weg zum Schafottwagen regnet es in Strömen.
Der Deliquent: "Oh Mann - was fĂŒr ein Wetter zum Sterben!"
Der Pfarrer: "Sie mĂŒssen gerade klagen - Ich muss auch wieder zurĂŒck!"
An Richtplatz fragt eine der Wachen: "Geht's Ihnen nicht gut?"
"Hab schreckliche Kopfschmerzen. Wohl gestern beim Henkersmahl zu viel gesoffen."
Die Wache: "Och dagegen haben wir n todsicheres Mittel."
Der Deliquent besteigt das Schafott und rutscht auf den glitschigen Holzstufen aus: "Mein lieber Herr Gesangsverein - hier kann man sich ja das Genick brechen!"
Oben beim Henker angekommen schaut er diesen an:
"Sind Sie nervös? Sie zittern ja."
"Ja, 'n bisschen schon. Ist meine erste Hinrichtung."
"Pfff, denken Sie, ich mach' das öfter?"
Der Deliquent versucht es mit einem Scherz: "Könnten Sie das Schwert etwas anwÀrmen? Ich bin recht empfindlich am Hals."
Der Henker: "Witzbold!"
"Naja - Galgenhumor."
Das Schwert sausst durch die Gurgel: "Bin ich jetzt tot?"
Der Henker: "Yep - nicken Sie mal..."
Der Kopf fÀllt runter, direkt auf ne Hand voll Stroh.
Seine letzten Gedanken: "Puh - GlĂŒck im UnglĂŒck. Aber mal wieder typisch! Die Nase juckt immer wenn man grad nicht kratzen kann..."
Herr gib mir die Kraft,
Dinge zu akzeptieren, die ich nicht Àndern kann,
den Mut, Dinge zu Àndern, die ich nicht akzeptieren kann
und einen Weg, die Körper derer verschwinden zu lassen,
die ich heute umbringen musste, weil sie mich nervten.
Herr hilf mir aufzupassen,
auf wessen FĂŒĂe ich heute trete,
da sie eventuell zu dem Hintern gehören könnten,
in den ich möglicherweise morgen reinkriechen muss.
Hilf mir, bei der Arbeit immer 100% zu geben...
12% am Montag
23% am Dienstag
40% am Mittwoch
20% am Donnerstag
5% am Freitag
Und wenn ich mal einen richtig schlechten Tag habe,
und es scheint, als wolle mich jeder anmachen,
dann hilf mir nicht zu vergessen,
dass es 42 Muskeln braucht, um ein verÀrgertes Gesicht zu machen,
jedoch nur ganze 4, um meinen Mittelfinger auszustrecken,
und ihnen zu sagen, wo sie ihn hinstecken können.
AMEN
Dinge zu akzeptieren, die ich nicht Àndern kann,
den Mut, Dinge zu Àndern, die ich nicht akzeptieren kann
und einen Weg, die Körper derer verschwinden zu lassen,
die ich heute umbringen musste, weil sie mich nervten.
Herr hilf mir aufzupassen,
auf wessen FĂŒĂe ich heute trete,
da sie eventuell zu dem Hintern gehören könnten,
in den ich möglicherweise morgen reinkriechen muss.
Hilf mir, bei der Arbeit immer 100% zu geben...
12% am Montag
23% am Dienstag
40% am Mittwoch
20% am Donnerstag
5% am Freitag
Und wenn ich mal einen richtig schlechten Tag habe,
und es scheint, als wolle mich jeder anmachen,
dann hilf mir nicht zu vergessen,
dass es 42 Muskeln braucht, um ein verÀrgertes Gesicht zu machen,
jedoch nur ganze 4, um meinen Mittelfinger auszustrecken,
und ihnen zu sagen, wo sie ihn hinstecken können.
AMEN
Zwei Schwulen ist langweilig. Da schlÀgt der eine vor, Analraten zu spielen. Gesagt, getan. Der erste lÀsst die Hose runter und der andere schiebt ihm einen Gegenstand rein.
"Hmm", meint dieser, "es ist dĂŒnn, lang und rund. Könnte ein Bleistift sein."
"Richtig. Jetzt bin ich dran."
Der andere lÀsst die Hose runter und ihm wird was in seinen Allerwertesten gesteckt.
"Vorne dĂŒnn und hinten breiter werdend. Rund ist es auch. Ist es vielleicht eine Flasche?"
"Auch richtig. Jetzt bin ich wieder dran."
Es macht "flutsch" und schon fÀngt er an zu raten.
"Uiihh, das ist aber groĂ. Kugelförmig... vielleicht eine Melone?"
Darauf der andere mit ziemlich dumpfer Stimme: "Nah dran, versuchs noch mal..."
"Hmm", meint dieser, "es ist dĂŒnn, lang und rund. Könnte ein Bleistift sein."
"Richtig. Jetzt bin ich dran."
Der andere lÀsst die Hose runter und ihm wird was in seinen Allerwertesten gesteckt.
"Vorne dĂŒnn und hinten breiter werdend. Rund ist es auch. Ist es vielleicht eine Flasche?"
"Auch richtig. Jetzt bin ich wieder dran."
Es macht "flutsch" und schon fÀngt er an zu raten.
"Uiihh, das ist aber groĂ. Kugelförmig... vielleicht eine Melone?"
Darauf der andere mit ziemlich dumpfer Stimme: "Nah dran, versuchs noch mal..."
Die Lehrerin im Unterricht: "Wenn auf einem Ast drei Vögel sitzen und ich einen abschieĂe, wie viele sitzen dann noch dort?
Meldet sich Fritzchen: "Gar keine, Frau Lehrerin!"
"Aber wieso denn?"
"Wenn Sie einen abschieĂen, fĂ€llt der runter, und die anderen flattern vor Schreck davon!"
Die Lehrerin: "Hm, das war nicht die Antwort, die ich erwartet habe. Aber deine Art zu denken gefÀllt mir."
Darauf Fritzchen: "Ich hab auch ein RĂ€tsel fĂŒr Sie: in einem Eiscafe sitzen zwei Frauen. Eine beiĂt und eine lutscht ihr Eis. Welche ist verheiratet?"
Die Lehrerin wird rot, ĂŒberlegt und sagt: "Die, die ihr Eis lutscht?"
Fritzchen: "Nein, die mit dem Ehering. Aber Ihre Art zu denken gefÀllt mir."
Meldet sich Fritzchen: "Gar keine, Frau Lehrerin!"
"Aber wieso denn?"
"Wenn Sie einen abschieĂen, fĂ€llt der runter, und die anderen flattern vor Schreck davon!"
Die Lehrerin: "Hm, das war nicht die Antwort, die ich erwartet habe. Aber deine Art zu denken gefÀllt mir."
Darauf Fritzchen: "Ich hab auch ein RĂ€tsel fĂŒr Sie: in einem Eiscafe sitzen zwei Frauen. Eine beiĂt und eine lutscht ihr Eis. Welche ist verheiratet?"
Die Lehrerin wird rot, ĂŒberlegt und sagt: "Die, die ihr Eis lutscht?"
Fritzchen: "Nein, die mit dem Ehering. Aber Ihre Art zu denken gefÀllt mir."



