Bibeltreue gegen Darwinismus
Bibeltreue gegen Darwinismus
Jeder sechste Highscholl-Biologielehrer in den USA ist Kreationist. Das belegt eine Studie von Forschern um den Politikwissenschaftler Michael B.Berkman von der Pennsylvania State University. Die Kreationisten lehnen Darwins Evolutionstheorie ab und legen die Bibel wörtlich aus. Sie glauben, dass Gott den Menschen vo 10 000 Jahren in seiner heutigen Form erschaffen hat.
Berkman hatte landesweit an 2000 repräsentativ ausgewählte Biologielehrer Fragebögen verschickt und 939 Antworten erhalten. Ein Viertel der Rücksender gab an, das Thema Kreationismus im Unterricht zu behandeln. 12,5 Prozent erklärten, sie würden ihren Schülern beibringen, der Kreationismus sei eine berechtigte wissenschaftliche Alternative zur Darwin´schen Lehre. Nach ihrer persölichen Einstellung gefragt, antworteten 16 Prozent, sie tendierten zu kreationistischen Ansichten. Diese Lehrer verwendeten ein Drittel weniger Unterrichtszeit darauf, die Darwin´sche Evolutionstheorie zu behandeln.
Amerikanische Gerichte haben wiederholt festgestellt, es wiederspreche der US-Verfassung, in der Schule religiöse Alternativen zur Evolutionstheorie zu unterrichten. Berkman sieht das Problem in der Ausbildung der Lehrer. Er fordert, dass sie während ihres Studiums einen Kurs in Evolutionsbiologie belegen müssen.
Quelle: bild der Wissenschaft 8/2008
Mein Kommentar: erschreckend!
Tröstlich finde ich, dass sich auf der gleichen Seite von bdw diese kleine Notiz befindet:
Ein handgeschriebener Brief von Albert Einstein aus dem Jahr 1954 ist in London für rund 260 000 Euro versteigert worden. Der Physiker hat darin ein Jahr vor seinem Tod an den Philosophen Eric Gutkind geschrieben, Gott sei das Produkt menschlicher Schwäche und die Bibel eine Sammlung primitiver Legenden. Der Käufer des Briefs wollte anonym bleiben.
Berkman hatte landesweit an 2000 repräsentativ ausgewählte Biologielehrer Fragebögen verschickt und 939 Antworten erhalten. Ein Viertel der Rücksender gab an, das Thema Kreationismus im Unterricht zu behandeln. 12,5 Prozent erklärten, sie würden ihren Schülern beibringen, der Kreationismus sei eine berechtigte wissenschaftliche Alternative zur Darwin´schen Lehre. Nach ihrer persölichen Einstellung gefragt, antworteten 16 Prozent, sie tendierten zu kreationistischen Ansichten. Diese Lehrer verwendeten ein Drittel weniger Unterrichtszeit darauf, die Darwin´sche Evolutionstheorie zu behandeln.
Amerikanische Gerichte haben wiederholt festgestellt, es wiederspreche der US-Verfassung, in der Schule religiöse Alternativen zur Evolutionstheorie zu unterrichten. Berkman sieht das Problem in der Ausbildung der Lehrer. Er fordert, dass sie während ihres Studiums einen Kurs in Evolutionsbiologie belegen müssen.
Quelle: bild der Wissenschaft 8/2008
Mein Kommentar: erschreckend!
Tröstlich finde ich, dass sich auf der gleichen Seite von bdw diese kleine Notiz befindet:
Ein handgeschriebener Brief von Albert Einstein aus dem Jahr 1954 ist in London für rund 260 000 Euro versteigert worden. Der Physiker hat darin ein Jahr vor seinem Tod an den Philosophen Eric Gutkind geschrieben, Gott sei das Produkt menschlicher Schwäche und die Bibel eine Sammlung primitiver Legenden. Der Käufer des Briefs wollte anonym bleiben.
Das bestätigt mal wieder mein "vorurteil" gegenüber dem amerikanischen Volk...
Wie auch diverse aussagen der evtl. zukünftigen Vizepräsidentin der USA:
http://de.youtube.com/watch?v=9H-btXPfhGs
Wie auch diverse aussagen der evtl. zukünftigen Vizepräsidentin der USA:
http://de.youtube.com/watch?v=9H-btXPfhGs
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http://de.wikipedia.org/wiki/Eurythmie
Die Eurythmie (auch Eurhythmie, gr. Gleichmaß von Bewegung oder schöne Bewegung) ist eine expressive Bühnentanzkunst, die Anfang des 20. Jahrhunderts (etwa 1908-1925) in Deutschland und der Schweiz im Umkreis von Rudolf Steiner, dem Begründer der Anthroposophie, entstand. Äußerlich ähnelt sie entfernt dem klassischen Ballett, sie wird aber im Allgemeinen weniger artistisch und körperbetont inszeniert. Eurythmie wird als eigenständige Darstellende Kunst, aber auch als Komponente von Bühneninszenierungen betrieben. Kombiniert mit alternativmedizinischem Fachwissen wird sie von Anthroposophen auch heiltherapeutisch angewendet. An Waldorfschulen ist Eurythmie ein reguläres Pflichtfach. In Deutschland besteht seit dem Jahr 2006 auf der Alanus Hochschule ein offizieller, international akkreditierter akademischer Lehrstuhl für Eurythmie.
Die Eurythmie (auch Eurhythmie, gr. Gleichmaß von Bewegung oder schöne Bewegung) ist eine expressive Bühnentanzkunst, die Anfang des 20. Jahrhunderts (etwa 1908-1925) in Deutschland und der Schweiz im Umkreis von Rudolf Steiner, dem Begründer der Anthroposophie, entstand. Äußerlich ähnelt sie entfernt dem klassischen Ballett, sie wird aber im Allgemeinen weniger artistisch und körperbetont inszeniert. Eurythmie wird als eigenständige Darstellende Kunst, aber auch als Komponente von Bühneninszenierungen betrieben. Kombiniert mit alternativmedizinischem Fachwissen wird sie von Anthroposophen auch heiltherapeutisch angewendet. An Waldorfschulen ist Eurythmie ein reguläres Pflichtfach. In Deutschland besteht seit dem Jahr 2006 auf der Alanus Hochschule ein offizieller, international akkreditierter akademischer Lehrstuhl für Eurythmie.
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