2010-01-08
Spielemagazin
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Dieser erschütternde Psychothriller basiert auf den realen grausamen und brutalen Ereignissen, die hinter den Gittern der Justizvollzugsanstalt Siegburg im Jahr 2006 stattfanden. SIEGBURG erzählt die Geschichte, wie es zum gewaltsamen Tod eines Häftlings durch drei rücksichtslose Hooligans kam. Über mehrere Stunden folterten und misshandelten die drei Männer ihren Mitinsassen und trieben ihn schließlich in den Selbstmord. Der Vorfall löste einen Skandal aus, da die Folterungen während des gesamten Zeitraumes von den Wärtern unentdeckt blieben. Mit "AMERICAN HISTORY X"-Star Edward Furlong in der Hauptrolle ist SIEGBURG eine fesselnde und verstörende Geschichte über harte Männer, die an einem noch härteren Ort gefangen sind. Siegburg ist ein Film der starke Reaktionen auslöst und dessen Bilder lange in Erinnerung bleiben, selbst wenn die Gefängnistür schon längst wieder fest verschlossen ist.
Um die beklemmende Situation hinter den Gefängnismauern möglichst realistisch nachzustellen, durften die Darsteller die Zelle während der Proben und der Dreharbeiten nicht verlassen. Außerdem ließ Regisseur Uwe Boll ("Far Cry") alle Dialoge komplett improvisieren. Siegburg ist ein eindrucksvolles Psychogramm über Menschen in Extremsituationen, Gruppenzwang und die Eskalation von Gewalt. Beim Brüsseler Filmfestival wurde Siegburg aus einer Auswahl von über 150 Filmen auf Platz 2 gewählt.
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