Eine kahle Landschaft irgendwo in Transsylvanien (besser Bekannt als Siebenbürgen) ein düstere junger Mann namens Andréj Delany hat dort hin gefunden. Er möchte seinen alten Lehrmeister besuchen. Er selbst ist ein Schwertmeister, was 20 Jahre seines Lebens gekostet hat. Er ist einer von sehr wenigen der ein Damaszenen Schwert besitzt mit goldenen Verzierungen.
Er kommt an seinen Geburtsort, doch es ist alles leer und verwüstet, was ist pasiert? Am Ende der Stadt ist die Kirche, er betritt diese und entdeckt die Dorfbewohner, jedenfalls das was von ihnen übrig geblieben ist. Gliedmaßen, Köpfe und Gedärme hängen überall. Was auch hier passiert sein muss, es war ein Blutbad. Als er in der 1.Etage ist findet er seinen alten Lehrmeister, gefoltert und durchpfählt, aber noch am leben.
Als ein Mann von Ehre erteilt er seinem Lehrmeister, die letzt Gnade und schenkt ihm einen schnellen und kurzen Tot, ohne ihn nochmals irgendetwas zu Fragen, den er hat sehr gelitten. Im selben Raum ist ein Junge den er mit sich nimmt, der ihn von 3 Goldenen Rittern und einen römischen Inquisitor erzählt.
Diese Ritter schienen Unsterblich zu sein den man konnte ihnen nichts antun...
Sehr Sehr fesselndes Buch, ich bin ein Mensch der eigentlich sehr wenig liest aber das war einfach nur Top!
Alle Bände beschäftigen sich mit Andrej Delany der von einem Abenteuer ins nächste stürtz und dabei immer mehr über sich herausbekommt.
Der 2. Band von 8 ist der beste gewesen, da es dort über Vlad III. Dr?culea (?epe? [?tsepe?] (deutsch „der Pfähler“)) geht.
Vielleicht stöbert ihr mal, es lohnt sich wirklich!
