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ScourgeBringer – 10 Tipps für Einsteiger

Du stirbst. Oft. Und das ist okay.


13.11.2025  Captain  0 Likes  0 Kommentare 
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ScourgeBringer ist ein schnelles, präzises Roguelite-Metroidvania mit Bullet-Hell-Elementen, einem extrem flüssigen Kampfsystem und einer gnadenlosen Progression. Du steuerst Kyhra, die letzte Hoffnung der Menschheit, durch prozedural generierte Räume voller Gegner, Bosse und geheimnisvoller Altäre. Gerade für Neulinge kann das Spiel frustrierend wirken – aber mit etwas Übung und diesen zehn Tipps findest du deinen Rhythmus und wirst vom Opfer zur Waffe.

1. Bewegung ist Überleben – Stehenbleiben ist Tod
Der wichtigste Grundsatz: Bleib niemals still. ScourgeBringer belohnt aggressive, dynamische Bewegung. Nutze Dashs, Wandabsprünge und Luftangriffe, um ständig in Bewegung zu bleiben. Wer stoppt, wird getroffen – wer fliegt, trifft zuerst. Übe das Dash‑Timing, bis es in Fleisch und Blut übergeht.

2. Nutze den Smash – dein bester Freund gegen Kugelhölle
Die Smash-Attacke (Y auf dem Controller) unterbricht gegnerische Angriffe, schleudert Gegner zurück und öffnet sie für Kombo-Schläge. Besonders gegen Projektil-Gegner und Elite-Feinde ist sie essenziell. Lerne, den Smash reflexartig zu verwenden – vor allem, wenn du von mehreren Seiten unter Beschuss stehst.

3. Räume erst scannen, dann stürmen
Auch wenn der Rhythmus nach „rein und los“ schreit: Gönn dir einen Wimpernschlag vor jedem Raum. Erkenne Gegnerpositionen, mögliche Plattformen, Fallen oder Kollisionen. Ein kurzer Überblick hilft, effizienter und mit weniger Schaden zu arbeiten. So hast du länger was von deinen Lebenspunkten.

4. Investiere deine Judge Bloods clever
Nach jedem Run kannst du gesammeltes Judge Blood in dauerhafte Upgrades investieren. Als Einsteiger lohnt sich zuerst alles, was Überleben fördert: Extra HP, mehr Kontrollmöglichkeiten, alternative Waffen. Später kannst du dich auf Spezialfähigkeiten konzentrieren. Überlege gut – das Progressionssystem ist der Schlüssel zum langfristigen Erfolg.

5. Jeder Boss hat ein Muster – erkenne es schnell
Die Wächter, die den Weg versperren, sind schnell, stark und meist tödlich – zumindest anfangs. Doch jeder Boss hat ein klar erkennbares Angriffsmuster. Beobachte, analysiere, reagiere. Wer sich zu früh ins Chaos stürzt, verliert. Wer lernt, gewinnt. Oft brauchst du mehrere Versuche – das ist normal.

6. Altäre können Gamechanger sein
In manchen Räumen findest du Altäre mit Perks oder Boni. Lies aufmerksam, was sie tun. Manche stärken dich enorm, andere ändern deinen Spielstil. Nutze sie bewusst: Willst du mehr Schaden? Mehr Dashs? Lebensraub? Kombiniere Perks strategisch – das macht den Unterschied zwischen Run 7 und Bosskill.

7. Luftangriffe lohnen sich – wenn du sie timen kannst
Die Luft-Kombo ist nicht nur stylisch, sondern auch tödlich – vorausgesetzt, du triffst. Nutze sie, um Gegner dauerhaft in der Luft zu halten und ihre Angriffe zu unterbrechen. Doch Vorsicht: Wer verfehlt, fällt ins Leere – oft mitten in ein Projektil. Übe das Timing gut ein.

8. Waffenkammern bieten Abwechslung – und taktische Tiefe
Zwischendurch findest du neue Waffen: Schrotflinten, Plasmastrahler, Raketenwerfer. Teste sie alle, auch wenn du „dein“ Lieblingsloadout hast. Manche Waffen sind in bestimmten Bosskämpfen Gold wert. Flexibilität ist hier nicht nur taktisch – sie macht auch den Reiz des Spiels aus.

9. Nimm den Tod sportlich – und lerne daraus
Du wirst sterben. Oft. Das gehört dazu. Statt dich zu ärgern, nutze jeden Run als Training: Wo bist du hängen geblieben? Welche Gegner machen dir Probleme? Welche Waffe lag dir nicht? Mit dieser Einstellung wirst du schnell besser – und ScourgeBringer entfaltet sein volles Potenzial.

10. Genieße die Musik – sie bringt dich in den Flow
Der pulsierende Soundtrack treibt das Spielgefühl nach vorne. Lass dich darauf ein – viele Spieler merken, dass sie durch die Musik automatisch schneller, flüssiger, besser agieren. Wer sich auf das audiovisuelle Erlebnis einlässt, spielt intuitiver – und stirbt seltener.

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