Ubisoft hat die Entwicklung eines bislang unangekündigten Assassin’s Creed-Titels gestoppt, der Berichten zufolge in der Zeit nach dem amerikanischen Bürgerkrieg spielen sollte. Das Projekt befand sich offenbar in einer frühen Phase und sollte eine neue historische Epoche innerhalb des beliebten Franchise erschließen.
Das geplante Spiel hätte die gesellschaftlichen und politischen Umbrüche der Nachkriegszeit beleuchtet – eine Ära, die reich an Konflikten und moralischen Spannungen ist. Offenbar entschied sich Ubisoft jedoch, die Arbeiten einzustellen und stattdessen andere Projekte innerhalb der Serie zu priorisieren.
Strategische Neuausrichtung bei Ubisoft Die Entscheidung deutet auf eine mögliche Neuausrichtung der Assassin’s-Creed-Reihe hin. Statt neue Zeitepochen zu erschließen, könnte der Fokus künftig stärker auf bestehenden Konzepten, modernisierter Technik und dem Ausbau bereits etablierter Welten liegen.
Zukunft der Assassin’s-Creed-Reihe Ubisoft arbeitet derzeit an mehreren Projekten innerhalb des Assassin’s-Creed-Universums, darunter Assassin’s Creed Codename Red, das im feudalen Japan spielt. Weitere Projekte sollen sich in verschiedenen Entwicklungsstadien befinden.
Die Einstellung des US-Bürgerkriegs-Spiels dürfte vor allem Fans enttäuschen, die sich auf ein neues, ungewöhnliches Szenario gefreut hatten. Dennoch zeigt sich Ubisoft entschlossen, die Marke langfristig weiterzuentwickeln – mit klarerem Fokus und stärkerer kreativer Kontrolle.
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