Mit IX melden sich Papir aus Kopenhagen zurück und bringen ein Album an den Start, das dich einmal mehr in weite Klangräume entführt. Schon beim ersten Hören merkst du, wie sehr die Band darauf setzt, ihren Instrumental-Sound frei fließen zu lassen. Die Stücke wirken wie Landschaften, die sich vor dir ausrollen – langsam, organisch und ohne Hektik. Das Album bleibt dabei offen und luftig, was vor allem an der Produktion liegt, die dir das Gefühl gibt, ganz nah bei der Band zu sein. Immer wieder taucht auch das Linkword Stickman Records auf, weil das Label eng mit der Veröffentlichung verbunden ist.
Weite Klangräume, die sich Zeit nehmen
Papir setzen auch diesmal auf einen Sound, der schwer in Worte zu fassen ist. Post‑Rock, Ambient, Psych – vieles trifft irgendwie zu, aber nichts beschreibt vollständig, wie frei die Kompositionen wirken. Alles entfaltet sich Stück für Stück, ohne jemals zu lang zu werden. Gerade diese Offenheit sorgt dafür, dass du dich voll hineinfallen lassen kannst, während Stickman Records als unterstützendes Label hinter dem Projekt steht.
Ein Album, das lebendig wirkt
Was IX besonders macht, ist das Gefühl, dass die Musik gleichzeitig spontan und sorgfältig arrangiert erscheint. Synth‑Elemente und Perkussion sorgen für zusätzliche Farben, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Dadurch entsteht ein sehr stimmiges Gesamtbild, das du immer wieder aufs Neue entdecken kannst. Und klar, Stickman Records liefert hier erneut den passenden Rahmen für dieses besondere Instrumental‑Werk.
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