Flash Gordon - Season 1.2Der Kampf geht weiter: Flash wird für Ming zu einer Gefahr. Zum einen führt er die Revolution gegen den Diktator an, zum anderen vereitelt er Mings Vorhaben, das "Imex", die Maschine, die Flashs Vater erfunden hat, an sich zu reißen. Der machtbesessene König des Planeten Mongo sendet seine Truppen aus, um die Revolution zu zerschlagen und seine Widersacher von innen heraus zu bekämpfen. Doch seine Soldaten laufen über, und das Ende der Schreckensherrschaft scheint zum Greifen nahe! Unser Fazit: Die jüngste Verfilmung der Flash-Gordon-Saga hatte es nicht leicht. Gerade mal 21 Episoden wurde gedreht, dann kam das Ende der Serie. Und auch der Eindruck, den die Serie bei uns hinterlässt ist eher mässig. Mässige Schauspieler, mässige Qualität. Rundum mässig. Wertung: 57 von 100 |
Land der VerfluchtenDer religiöse Fanatiker John Brown bekämpft die Sklaverei mit drakonischen Maßnahmen. Nach einer von ihm angeordneten Massenhinrichtung in Kansa kommt es zu Unruhen. Das Militär rückt gegen Brown und seine Anhänger vor. Unter den Soldaten befinden sich auch Jeb und George. Unser Fazit: Ein Klassiker mit Filmlegende Ronald Reagan. Außerdem mit an Bord: Errol Flynn und Olivia de Havilland. Schauspielerisch also alles bestens, allein das Bild kann da nicht ganz mithalten. Dennoch: Eine gelungene Produktion, auch und gerade angesichts des Alters des Ursprungsmaterials. Wertung: 70 von 100 |
Von Augenblick zu AugenblickTrishas Leben ist grau, öde und langweilig. Von ihrem eigenen Mann vernachlässigt, sucht sie nach Abwechslung und Abenteuer. Das findet sie in dem 20 Jahre jüngeren Strip. Eines ergibt das andere, und so landen die beiden im Bett. Aber aus einem kurzen One Night Stand wird eine Affäre. Anfangs ist der Altersunterschied kein Problem, aber nach und nach wird ihre Liebe komplizierter. Unser Fazit: Herrlich schnulzige Liebesgeschichte mit einem Jungstar John Travolta. Vor allem für Fans des Hüftenschwingers und des Genres im Allgemeinen sicherlich einen Blick wert. Wertung: 73 von 100 |
Wagen nach WienKurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs erhängen Deutsche in der Tschechoslowakei einen Bauern als angeblichen Plünderer. Seine junge Frau will sich dafür an zwei versprengten Landsern rächen, die sie mit Ihrem Pferdewagen in deren österreichische Heimat fahren soll, bringt es aber nicht fertig, sie zu töten. Einer der beiden Soldaten, verwundet, stirbt während der Fahrt; Partisanen erschießen den zweiten, misshandeln die Frau und vergewaltigen sie als vermeintliche Nazi-Hure. Unser Fazit: Bewegendes Drama von Regisseur Karel Kachyna, das seinerzeit für jede Menge Kontroversen sorgte und in der CSSR erst mit Preisen ausgezeichnet und später verboten wurde (je nach Machthaber). Sehenswert! Wertung: 73 von 100 |
Voller Wunder ist das LebenDer kleine Joe lebt mit seiner Familie in einem recht ärmlichen Viertel von London, im Umkreis der Petticoat Lane. Kurz nachdem ihm der Schneider Kandinsky an Weihnachten die alte Legende vom wundertätigen Einhorn erzählt hat, das Wünsche wahr machen kann, begegnet der Junge einer Ziege, die nur noch eines ihrer Hörner besitzt. Joe ist davon überzeugt, dass er es mit dem sagenumwobenen Einhorn zu tun hat. Flugs versucht er, seinen Nachbarn und Bekannten unter die Arme zu greifen, indem er mit dem Einhorn ihre Wünsche erfüllt. Und zur Überraschung aller ist er dabei sogar erfolgreich: Schneider Kandinsky kommt zu seiner ersehnten Dampfpresse, Sonia heiratet den schon lange von ihr bewunderten Sam, der auch noch bei einem Kampf im Ring erfolgreich ist. Doch wie lange wird der Zauber anhalten? Unser Fazit: Carol Reed zählt du den Meistern seines Faches, denn als Regisseur hat er sich einen großen Namen gemacht. Dennoch konnte uns "Voller Wunder ist das Leben" hauptsächlich wegen der Storyline nicht so recht packen. Wertung: 62 von 100 |
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