Kaunis Kuolematon kündigen neues Album „Kun Valo Minussa Kuoli“ an

Erste Single „Merta“ entfesselt finnische Melancholie in Bild und Klang

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2025-10-17  Captain  0 Likes  0 Kommentare 

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Die finnischen Meister der Schwermut, Kaunis Kuolematon, haben ihr fünftes Studioalbum „Kun Valo Minussa Kuoli“ für den 28. November 2025 angekündigt. Mit ihrem einzigartigen Mix aus Doom und Death Metal lotet die Band erneut die Abgründe innerer Zerrissenheit aus – düster, poetisch und kompromisslos emotional. Als ersten Vorgeschmack veröffentlichten sie die Single „Merta“, begleitet von einem eindringlichen Musikvideo, das die Motive von Einsamkeit und innerem Verfall in beklemmenden Bildern einfängt.

Ein Klang zwischen Schmerz und Schönheit
„Geht es dir wirklich gut?“ – mit dieser Frage leitet die Band ihr neues Kapitel ein. „Merta“ ist kein typischer Vorabsong, sondern ein Seelenruf. Schwere Gitarren, tiefe Growls und markante Clean-Vocals erschaffen einen Strudel aus Verzweiflung und Sehnsucht, der typisch für Kaunis Kuolematon ist. Das Video verstärkt die emotionale Wucht und zeigt, dass das kommende Album mehr als Musik ist – es ist ein innerer Abgrund mit leuchtenden Rändern.

Tracklist voller finnischer Tragik
Das neue Album umfasst neun Titel, deren Namen bereits die Richtung vorgeben: Meer aus Tränen, Ruinen, Lichtverlust. Kein Zufall – jedes Stück gleicht einem Kapitel im Buch einer zerbrechlichen Seele.

Tracklist (Auszug)

• Kaiku
• Merta
• Kun Kyynelistä Muodostuu Meri
• Rauniot
• Kun Valo Minussa Kuoli

Treue Besetzung, zeitlose Vision
Seit ihrer Gründung 2012 ist das Line-up unverändert – ein seltenes Zeichen von Zusammenhalt in der Metalwelt. Ihre Alben „Kylmä kaunis maailma“, „Vapaus“ und zuletzt „Mielenvalta“ etablierten sie als feste Größe im finnischen Melancholic Metal. Mit Chart-Erfolgen, ausverkauften Shows und tief verbundener Fanbase beweist Kaunis Kuolematon: Melancholie ist keine Schwäche – sie ist eine Wahrheit.

Ein Album über Dunkelheit, das nach Licht sucht
„Kun Valo Minussa Kuoli“ verspricht ein Werk voller Kontraste – Verzweiflung und Hoffnung, Härte und Zerbrechlichkeit, Tod und leise Wiedergeburt. Wer Doom nicht nur hören, sondern fühlen will, darf diesen Release nicht verpassen.

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