FIFA Interactive World Cup 2011 - Das größte virtuelle Fußballturnier startet in die heiße Phase
2011-01-19
Spielemagazin
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Mit dem Start der Live-Pre-Qualifikationsturniere und weiteren Online-Möglichkeiten zur Qualifikation nimmt der FIFA Interactive World Cup 2011 Fahrt auf. Der Wettbewerb des Fußball-Weltverbands FIFA, ausgerichtet mit den Partnern Sony und EA SPORTS, ist das größte virtuelle Fußballturnier der Welt.
In insgesamt 20 Filialen des Elektronikfachhändlers Media Markt in Deutschland, Österreich und der Schweiz finden offizielle Qualifikationsturniere statt, bei denen die Spieler gegeneinander antreten können. Die Sieger ziehen in das große Finale am 7. Mai in Berlin ein und spielen dort um den Titel des Drei-Länder-Meisters.
Darüber hinaus können sich die Spieler auch online qualifizieren. Neben der monatlich stattfindenden Ausscheidung, die direkt über das Spielmenü von EA SPORTS FIFA 11 stattfindet, bieten weitere Online-Plattformen Qualifikationsturniere an. Bei den FIFA Online Ligen, der offiziellen eSports-Plattform von EA SPORTS, können sich die Spieler jetzt für das zweite große Turnier mit insgesamt 512 Spielern anmelden. Die Anmeldung für das erste Online-Turnier auf dieser Plattform ist auf Grund der großen Nachfrage mit 1024 Spielern bereits geschlossen.
Die offizielle PlayStation Liga stellt parallel weitere Startplätze für das Finalturnier in Berlin. Diese Plätze werden in insgesamt vier Online-Turnieren ausgespielt, die Anmeldungsphase hat bereits begonnen. Alle Informationen zu den Turnieren der PlayStation Liga gibt es auf der offiziellen Website http://www.playstationliga.de/news/details.php?articleID=2420
Doch auch der letztjährige FIFA Interactive World Cup macht weiter Schlagzeilen. Mit 775.000 Spielern weltweit erreichte das Turnier eine Eintragung in das Guinness Buch der Rekorde. Als weltweit größtes virtuelles Fußballturnier ging es somit in die Geschichte ein.
"Der FIFA Interactive World Cup hat eine große Bedeutung im Event-Portfolio der FIFA", sagt FIFA-Präsident Joseph S. Blatter. "Der Wettbewerb gibt uns die Möglichkeit, eine breite Masse mit einer Plattform anzusprechen, die für junge Fußballfans eine hohe Relevanz hat."
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