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„Do the Game“: 10 Chambers zeigt brutale Realität der Spieleentwicklung

Neue Doku-Serie gewährt schonungslosen Blick hinter die Kulissen von Den of Wolves


2025-04-12  Captain  0 Likes  0 Kommentare 
„Do the Game“: 10 Chambers zeigt brutale Realität der Spieleentwicklung Bild „Do the Game“: 10 Chambers zeigt brutale Realität der Spieleentwicklung Screenshot „Do the Game“: 10 Chambers zeigt brutale Realität der Spieleentwicklung Foto

Das schwedische Studio 10 Chambers, bekannt für Gtfo und das kommende Den of Wolves, bringt mit Do the Game eine ungewöhnlich ehrliche Doku-Reihe an den Start. Die neue Serie begleitet zehn Entwicklerfreunde auf ihrem Weg, das „beste Heist-Game aller Zeiten“ zu erschaffen – und schreckt dabei nicht vor Konflikten, psychischem Druck oder gescheiterten Ideen zurück.

Mehr als nur Making-of: Das Drama hinter dem Code
In Zeiten glattgebügelter Imagekampagnen geht 10 Chambers einen mutigen Schritt: Do the Game dokumentiert in Form einer Docu-Reality-Serie den echten Wahnsinn der Spieleentwicklung. Kameras laufen nicht nur bei Erfolgen mit, sondern gerade auch dann, wenn es brennt – sei es wegen Investoren-Druck, kreativer Krisen oder persönlicher Konflikte. Die Serie soll zeigen, wie hoch der Preis für kreative Visionen sein kann.

Von Gtfo zum nächsten Coup: Der Druck steigt
Nach dem Erfolg von Gtfo konnte sich das Studio große Investitionen sichern – doch mit dem Geld kam auch die Erwartung, einen weiteren Meilenstein zu setzen. In Do the Game sieht man hautnah, wie sich das auf das Team auswirkt. Ulf Andersson, Gründer von 10 Chambers und Schöpfer von Payday, sagt offen: „Ich hasse es, diese Doku zu machen.“ Ein Satz, der mehr über die Härte des Entwicklungsalltags sagt als jeder Trailer.

Den of Wolves: Der Traum vom ultimativen Heist-Game
Im Zentrum steht das ambitionierte Projekt Den of Wolves, ein cyberpunkiger Heist-Shooter mit düsterem Noir-Flair. Die Entwickler glauben an ihr Spiel – aber der Weg dorthin ist steinig. Die Doku will nicht nur das Spiel vorstellen, sondern das emotionale und kreative Schlachtfeld zeigen, das hinter jedem gefeierten Release liegt.

Authentizität statt PR-Sprech
Mit Do the Game will das Studio ein neues Kapitel in Sachen Transparenz aufschlagen. Wer wissen will, wie Game-Design wirklich funktioniert – mitsamt Frustration, schlaflosen Nächten und zerbrechenden Freundschaften – bekommt hier einen unverfälschten Einblick. Die Serie ist nichts für schwache Nerven, dafür aber Pflichtprogramm für alle, die Games lieben – oder selbst entwickeln.

Fazit: So roh war Game Development noch nie
Do the Game dürfte eines der spannendsten Begleitformate der letzten Jahre werden. Ob als Game-Dev, Indie-Fan oder einfach nur neugieriger Zuschauer – hier bekommst Du das echte Leben hinter der Game-Fassade serviert. Wann und wo die Serie zu sehen sein wird, erfährst Du auf www.dothegame.com.

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