"In dem Song geht es vor allem um die Zeit, als ich mich wie ein unqualifizierter, schwarzarbeitender Therapeut für meinen Freundeskreis gefühlt habe. Eine Art zerstörerische Empathie, die mit der Zeit ungesund wurde. Da gab es einige Momente, als ich gefühlt keine andere Wahl hatte als zu intervenieren. Diese Momente in meinem Leben versuche ich mit 'Moonlighting' zu verarbeiten."
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