SCS Software gibt mit einem neuen Blogeintrag spannende Einblicke in das kommende Louisiana-DLC für American Truck Simulator. Im Mittelpunkt stehen diesmal die individuell gestalteten Depots, die im Gegensatz zu Standard-Prefabs von Hand aus verschiedenen Assets zusammengesetzt wurden.
Landwirtschaft im Fokus
Drei der vorgestellten Depots sind Farmen in der Nähe von Natchitoches, der Siedlung Oberlin und an der Oak Alley Plantation. Letztere ist eigentlich ein historisches Museum, doch aufgrund ihrer eindrucksvollen Architektur wird sie im Spiel als Lieferort genutzt. Landwirtschaft war lange Zeit das Rückgrat Louisianas – auch heute sind Produkte wie Baumwolle, Reis, Soja, Geflügel und Rindfleisch ein wichtiger Teil der Wirtschaft.
Holzindustrie als Schlüsselbranche
Zwei weitere Depots sind der Forstwirtschaft gewidmet, die seit dem späten 19. Jahrhundert zu den bedeutendsten Industriezweigen Louisianas zählt. Spieler:innen können u. a. ein Holzernte-Depot an der US-156 und ein weiteres in der Nähe von DeRidder, nahe der texanischen Grenze, anfahren. Der Staat gehört zu den führenden Produzenten von Nadelhölzern, insbesondere Kiefer.
Mehr Vielfalt beim Frachtverkehr
Durch die maßgeschneiderten Depots will SCS Software mehr Abwechslung und Realismus ins Spiel bringen. Viele Orte sind inspiriert von echten Schauplätzen und sollen die Atmosphäre des Pelican State einfangen.
Das Louisiana-DLC befindet sich derzeit in Entwicklung. Wer Lust auf neue Routen hat, kann den Zusatzinhalt schon jetzt auf die Steam-Wishlist setzen.
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