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Back To The 80ies - Kim Wilde meldet sich mit "Lights Down Low" zurück


2010-08-09  Spielemagazin  13 Likes  0 Kommentare 
Nachdem sie in den 80iger Jahren große Erfolge mit ihrem Hit "Kids In America" feierte und im Jahr 2003 gemeinsam mit Nena und dem Song "Anyplace, Anywhere, Anytime" 5 Wochen lang die Nummer 1 der Media Control Charts belegte, wurde es Zeit für etwas Neues. Die Single "Lights Down Low" ist der Startschuss zu einem neuen Kapitel in der Karrierestory von Kim Wilde. Über ihr neues Album sagt Kim: "Es wurde ein Album, das an die 80er erinnert, aber dennoch typisch 21. Jahrhundert ist."

Rasantes Tempo - und die unverwechselbare Stimme von KIM WILDE: Mit Uptempo Beats und sommerlich heißem Drive kommt die neue Single der GB-Singer/Songwriterin daher. Als Appetithappen für das neue Album.

"Lights Down Low" - doch keine Spur von schmusiger Sentimentalität bei Kerzenlicht, sondern ein typischer KIM WILDE-Song, "I'll show you all of me, What you get is what you see". Sie spielt mit ihrer charakteristischen Stimme und schafft so einen brandneuen Song, der passt, wie die Faust aufs Auge in diese Zeit: Cabriodach auf, den Regler vom Autoradio hochgedreht und mit voller Power den Sommer genießen!

Doch wer genauer auf den Text hört, wird merken, dass die aktuelle Single der schönen Britin viel mehr ist als ein Hit für heiße Tage. Ihre Musik hat an Intensität gewonnen, ohne die Pop-Attitüden, durch die sie berühmt wurde, zu verlieren. Als Tochter eines bekannten englischen Rocksängers - Marty Wilde - und seiner Frau Joyce, die Mitglied von "The Vernons Girls" war, geboren, veröffentlichte KIM WILDE im Rahmen ihrer Karriere zehn Alben und 30 Singles, die weltweit rund 20 Millionen Mal verkauft wurden. Songs wie "Kids in America", "Chequered Love", "Cambodia" und "View From A Bridge" wurden Hits, mit "You Keep Me Hanging On" ging sie an die absolute Spitze der US-Charts. KIM WILDE tourte nicht nur fünf Monate höchst erfolgreich als Support von Michael Jackson um die Welt, sondern war 2003 mit Nena und dem Duett "Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann (Anyplace, Anywhere, Anytime)" auch in Deutschland fünf Wochen lang Nr. 1 der Media Control Charts.

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