
Musik ist die Kunst, Schall in klangliche Kunstwerke zu verwandlen. Musik gibt es schon sehr lange und ist deswegen sehr umfangreich. Um über diese Vielfalt die Übersicht zu behalten, gibt es Ultimus Musiklexikon.
Programm
Schon in der 10ten Auflage erscheint nun Ultimus Musiklexikon. Idee, Konzept und Inhalt ist dabei von Harald Skorepa und erstellt wurde das Programm von der Papendorf SE GmbH.
Die Bedienung und Programmierung ist sehr einfach gestrickt, da die Inhalte zählen. Und die haben es in sich, geballtes Musikwissen mit knapp einer halben Million Einträgen von Abba bis ZZ-Top.
Aber nicht nur Gruppen oder Einzelkünstler sind in der Sammlung vertreten sonder auch ganze Hitparaden, Auszeichnungen, Alben, Instrumente, Adressen, Fachliches, Bildergalerie und Infothek.
Wer jetzt meint, eine Musikenzyklopädie ohne Musik ist aber trocken, der hat Recht. Deswegen gibt es einige Klangbeispiele für die Instrumente und der Genres. Außerdem ist eine Unmenge an Bilder hinterlegt, die die Künstler zeigen.
Installation und Betrieb
Die Installation dauert aufgrund der Datenmenge eine Weile, darum gibt es auch die Option von CD zu starten und nur 5MB für das Programm bereit zu stellen. Ansonsten ist das Musiklexikon auch mit langsameren Rechnern zufrieden, Internet-Explorer 5.0 oder höher muss vorhanden sein.
Natürlich ist auch diese Enzyklopädie nicht vollständig, sondern eher ein “work in progress”. Durch Fülle an Daten sind Fehler und Unvollständigkeiten vorprogrammiert. Außerdem wird ja ständig neue Musik veröffentlich, somit sind Erweiterungen und Aktualisierung absolut normal.
Sonstiges
Die Grafik des Programms ist nicht sonderlich gut, was aber nicht stört, da die Bedienung gut und einfach ist. Außerdem gibtÂ’s dazu noch ein Gutschein über 10€ beim Kauf des Ultimus Lexikon der Musikinstrumente.