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NVIDIA DLSS 4 jetzt in 3DMark verfügbar: Neue Benchmark-Optionen für RTX-GPUs

Neue Testmöglichkeiten für KI-gestützte Performance mit DLSS 4


2025-01-31  Spielemagazin  4 Likes  0 Kommentare 
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Mit dem neuesten Update für 3DMark erhält der NVIDIA DLSS Feature-Test Unterstützung für DLSS 4 und die innovative DLSS Multi Frame Generation. Besitzer einer GeForce RTX 50 Series GPU können nun detaillierte Leistungstests durchführen und die Bildqualität mit verschiedenen DLSS-Generationen vergleichen.

Was bringt DLSS 4 im neuen 3DMark-Feature-Test?
Der 3DMark NVIDIA DLSS Feature-Test wurde in Zusammenarbeit mit NVIDIA entwickelt und ermöglicht es, die Performance-Unterschiede mit und ohne DLSS zu messen. Besonders interessant: Die neue Multi Frame Generation in DLSS 4 kann bis zu drei zusätzliche Frames pro gerendertem Frame erzeugen.

Nutzer können den Test in verschiedenen Modi ausführen:
  • Auswahl zwischen DLSS 4, DLSS 3 und DLSS 2
  • Drei Qualitätsstufen: Quality, Performance und Ultra Performance
  • Auflösungen von Full HD bis hin zu 8K


KI-gestützte Frame-Erzeugung für höhere Bildraten
DLSS Multi Frame Generation setzt Künstliche Intelligenz ein, um durch Frame-Interpolation höhere Bildraten zu erreichen. Im neuen 3DMark-Test können Nutzer zwischen 2x, 3x und 4x Frame Generation wählen, sofern eine GeForce RTX 50 Series GPU vorhanden ist.

Der Benchmark basiert auf dem Port Royal Raytracing-Test und durchläuft zwei Durchgänge:
  • Rendering ohne DLSS zur Bestimmung der Basis-Performance
  • Rendering mit DLSS, wobei das Bild in niedrigerer Auflösung gerendert und anschließend auf die Zielauflösung hochskaliert wird


Die Ergebnisse werden in einer übersichtlichen Vergleichsanzeige dargestellt.

DLSS 4: Was Du brauchst, um den Test zu nutzen
Da DLSS eine proprietäre NVIDIA-Technologie ist, wird eine kompatible GPU benötigt. DLSS 4 läuft auf GeForce RTX 50 Series und 40 Series Karten, während die Multi Frame Generation ausschließlich mit einer RTX 50 Series GPU funktioniert. Zudem muss das Reflex SDK integriert sein.

Wer mehr über die neuen Möglichkeiten erfahren möchte, kann sich im 3DMark-Benutzerhandbuch oder auf der NVIDIA-Website weiter informieren.

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