Karoline Herfurth begeistert erneut mit ihrer neuesten Regiearbeit „Wunderschöner“. Der Film, der als Fortsetzung der erfolgreichen dramatischen Komödie Wunderschön fungiert, konnte sich nach dem ersten Wochenende souverän an die Spitze der Kinocharts setzen. Auch nach zwei Wochen hält sich der Film auf Platz 1 und hat bereits über 680.000 Kinotickets verkauft – ein Rekord für einen deutschen Film in 2025.
Eine Geschichte über Selbstwert und gesellschaftliche Erwartungen Im Mittelpunkt von Wunderschöner stehen fünf Frauen, die sich nicht länger von gesellschaftlichen Erwartungen und vermeintlichen Schönheitsidealen einschränken lassen wollen. Der Film geht tief in die Thematik der Selbstakzeptanz und der Suche nach einem authentischen Leben. Dabei erzählt Herfurth eine emotionale Geschichte voller Humor, die gesellschaftliche Dynamiken reflektiert und aktuelle Fragen zu Selbstbild und Selbstoptimierung aufgreift.
Die Handlung: Fünf Frauen, fünf Geschichten Die Handlung folgt mehreren Frauen, die sich mit persönlichen Krisen und gesellschaftlichem Druck auseinandersetzen:
Nadine (Anneke Kim Sarnau) kämpft mit einer Ehekrise, als ihr Mann sie betrügt, und fragt sich, ob äußere Schönheit wirklich das Wichtigste ist.
Lehrerin Vicky (Nora Tschirner) fühlt sich zu ihrem neuen Kollegen Trevor hingezogen, während ihr Partner Franz eine Auszeit nimmt.
Julie (Emilia Schüle) zweifelt an sich selbst, als sie am Arbeitsplatz mit übergriffigem Verhalten konfrontiert wird.
Sonja (Karoline Herfurth) versucht, nach einer Trennung mit Dating neue Wege zu gehen, stellt aber fest, dass sie etwas ganz anderes braucht.
Lilly (Emilia Packard) setzt sich mit den Erwartungen an Frauen und ihren eigenen Grenzen auseinander.
Ein hochkarätig besetztes Ensemble Neben Karoline Herfurth in der Hauptrolle sind zahlreiche bekannte Gesichter im Film zu sehen:
Anneke Kim Sarnau („Sweethearts“, „Eine Million Minuten“) als Nadine
Emilia Schüle („High Society“, „Marie Antoinette“) als Julie
Nora Tschirner („Sms für Dich“, „Chantal im Märchenland“) als Vicky
Friedrich Mücke („Ballon“) als Milan
Godehard Giese („Babylon Berlin“) als Philipp
Malick Bauer („Sam – Ein Sachse“) als Trevor
Ein starkes Kreativteam hinter der Kamera Wie schon bei ihren vorherigen Filmen setzt Herfurth auf ein bewährtes Team:
Kamera: Daniel Gottschalk
Szenenbild: Susanne Hopf („Einfach mal was Schönes“)
Drehbuch: Monika Fäßler & Karoline Herfurth
Produktion: Hellinger / Doll Filmproduktion in Zusammenarbeit mit Warner Bros. Film Productions Germany
Eine Botschaft für alle – nicht nur für Frauen Wunderschöner wirft die Frage auf: Was wäre, wenn wir uns nicht mehr in vorgefertigte Rollen und Idealbilder pressen würden? Wenn wir nicht mehr darum kämpfen müssten, gehört zu werden, sondern die Welt von selbst anfangen würde, uns zuzuhören? Der Film ist eine emotionale Reise durch Selbstfindung, Beziehungen und gesellschaftlichen Druck – und zeigt, dass echte Schönheit nichts mit äußeren Erwartungen zu tun hat.
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