Pünktlich zu Halloween melden sich die belgischen Black-Metal-Dunkelpriester Serpents Oath mit ihrer neuen Single Gateways to Tiamat zurück. Der Track erscheint digital über Odium Records und setzt die rituelle, brachiale Linie des Vorgängeralbums Revelation fort – inklusive eines atmosphärisch-düsteren Lyric-Videos.
Ein Abstieg in die Ur-Leere
Gateways to Tiamat ist ein hymnischer Absteig in die mythologische Finsternis. Serpents Oath widmen sich der Figur Tiamat – einem Symbol für Chaos, Urkraft und Schöpfung aus der Leere. Musikalisch bleibt die Band ihrem kompromisslosen Black-Metal-Stil treu: messerscharfe Riffs, donnernde Drums und ein Klangbild, das gleichermaßen roh wie rituell wirkt.
Lyric-Video betont die symbolische Bildsprache
Um die Texte und die visuelle Identität stärker hervorzuheben, setzt die Band dieses Mal auf ein Lyric-Video. Die Bilder stammen vom renommierten Künstler Néstor Avalos, dessen düstere Arbeiten perfekt zum Sound von Serpents Oath passen. Die Kombination aus Bild, Schrift und harschem Klang verstärkt die okkulte Atmosphäre des Stücks.
Für Fans von kompromisslosem Black Metal Serpents Oath sprechen erneut Hörer an, die Bands wie Watain oder Dark Funeral schätzen. Gateways to Tiamat hält an der kompromisslosen Energie fest, erweitert aber gleichzeitig das atmosphärische Spektrum, das die Band seit Revelation immer stärker ausformt.
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