Razer stellt Kiyo V2 vor: 4K-Webcam mit KI für Creator & Streamer

Neue Generation mit Auto-Framing, HDR und Camo Studio-Integration

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2025-10-16  Jacqueline  0 Likes  0 Kommentare 

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Razer hebt die Creator-Webcams auf ein neues Level und präsentiert mit der Kiyo V2 und Kiyo V2 X zwei Next-Gen-Kameras speziell für Streamer, Videoproduzenten und Profis in Online-Meetings. Die Kiyo V2 kombiniert native 4K-Auflösung bei 30 FPS mit intelligenter KI-Optimierung, Auto-Framing und erweiterten Anpassungen über Razer Synapse und Camo Studio.

4K & KI: Professionelle Qualität ohne Studio-Setup
Ausgestattet mit einem Sony Starvis-Sensor liefert die Kiyo V2 gestochen scharfe Bilder, realistische Farben und stabile Performance selbst bei schwachem Licht. Per One-Click-Optimierung passt die Webcam Belichtung, Weißabgleich und Rauschunterdrückung automatisch an – ideal für Livestreams, YouTube-Aufnahmen oder Business-Calls.

Durch die Integration von Camo Studio (Reincubate) stehen KI-Features wie intelligentes Auto-Framing, dynamische Zooms, Hintergrundsegmentierung und Lichtkorrektur ohne Zusatzsoftware bereit.

Features der Razer Kiyo V2 im Überblick

• 4K bei 30 FPS mit HDR für maximale Bildschärfe
• KI-Auto-Framing mit Face-Tracking, Schwenk und Zoom
• One-Click-Bildoptimierung für perfekte Szenen ohne Nachjustieren
• Ultraweitwinkelobjektiv für variable Aufnahmebereiche
• Unterstützung verlustfreier Formate (Mjpeg, YUY2, NV12)

Kiyo V2 X: Die 1440p-Alternative für Einsteiger
Neben dem Topmodell erscheint die Kiyo V2 X, die mit 1440p bei 60 FPS, schnellem Autofokus, Weitwinkel und integriertem Mikrofon eine kompakte Plug-and-Play-Lösung für Creator bietet. Inklusive Sichtschutz und Synapse-Steuerung richtet sie sich an Streamer, die ohne Setup-Stress loslegen wollen.

Preise und Verfügbarkeit

• Razer Kiyo V2 – 169,99 € UVP
• Razer Kiyo V2 X – 109,99 € UVP
• Ab sofort auf Razer.com, in RazerStores & bei ausgewählten Händlern erhältlich

Für Creator gemacht – mit Fokus auf Branding und Kontrolle
Dank Synapse lassen sich ISO, Belichtungszeit und Farbprofile präzise steuern – inklusive Overlays, Rahmen und Wasserzeichen für Branding. KI-Effekte wie Spotlight oder Hintergrundunschärfe verwandeln Streams in Studioszenen – ohne Greenscreen.

Mit dem 20-jährigen Jubiläum im Rücken unterstreicht Razer: 2025 ist das Jahr, in dem Streaming-Hardware nicht nur schärfer, sondern auch smarter wird.

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