On The Loose veröffentlichen episches Doom-Metal-Album Path to Serenity

Die portugiesische Band meldet sich mit neuem Line-up und eindringlichen Klängen zwischen Schwere und Schönheit zurück.

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2025-11-04  Captain  0 Likes  0 Kommentare  20 Views

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Mit *Path to Serenity* schlagen **On The Loose** ein neues Kapitel in ihrer Bandgeschichte auf. Das Album erschien am 2. November 2025 als Eigenproduktion und zeigt die Doom-Metal-Formation aus dem portugiesischen Algarve von ihrer wohl gereiftesten Seite. Nach *On The Loose* (2022) und *Dark Emotions* (2023) steht das dritte Werk nun im Zeichen von Veränderung, Neuanfang und musikalischer Tiefe.

Ein neues Line-up, ein neuer Klang
Gründer und Gitarrist Marco Marouco, bekannt durch *Els Focs Negres* und *Omission*, sowie Drummer JP Ventura (*Dawnrider*, *The Limit*) haben sich für dieses Album tatkräftige Unterstützung geholt. Mit Rick Thor (u. a. *Filii Nigrantium Infernalium*, *Ravensire*, *Ironsword*) als Sänger und Toni Cagaita am Bass kommt frischer Wind in die Formation. Gemeinsam erschaffen sie ein Album, das traditionelle Doom-Elemente mit einer epischen, beinahe erzählerischen Tiefe vereint.

Epischer Doom mit Seele
Aufgenommen im renommierten *Paulo Vieira Studio* (bekannt für Produktionen von *The Limit* und *Ironsword*), besticht *Path to Serenity* durch eine organische, raue und dennoch detailreiche Produktion. Die Songs bewegen sich zwischen finsteren Doom-Riffs, melancholischen Melodien und hymnischen Momenten. Besonders eindrucksvoll ist die Interpretation von *1977 Simple Man*, die die Bandbreite und emotionale Intensität des Albums noch einmal unterstreicht.

Tracklist

• The Serpent Within
• Path to Serenity
• The Call of My Devils
• Soulless Destruction
• Sadness Is My Past
• 1977 Simple Man
• Echoes of Glory

Ein Werk für Fans epischer Dunkelheit
Wer *Candlemass*, *Sorcerer* oder *Paradise Lost* liebt, wird in *Path to Serenity* schnell seine neue Lieblingsplatte finden. On The Loose beweisen, dass Doom Metal nicht nur laut und schwer, sondern auch tiefgründig und emotional sein kann. Das Album ist eine Reise durch Schmerz, Hoffnung und Erlösung – und ein klares Statement einer Band, die ihren Weg gefunden hat.

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