Chris Duarte veröffentlicht sein 15. Studioalbum "Ain't Giving Up" über Provogue Records. Das Album, das auf Vinyl, CD und digital erhältlich ist, wurde live im Studio aufgenommen und zeigt Duartes unglaubliche Fähigkeiten als Gitarrist und seine tiefe Liebe zum Blues. Duarte, der für seine körperliche und athletische Spielweise bekannt ist, spielt oft so hart, dass seine Finger bluten, während er auf der Bühne steht. Trotz seines Alters und der vielen Jahre, die er schon Musik macht, spielt er immer noch mit so viel Herz wie früher.
Für "Ain't Giving Up" hat sich Duarte erstmals seit 22 Jahren wieder mit dem Produzenten und Gitarristen Dennis Herring zusammengetan, der für seine Arbeit mit Künstlern wie Buddy Guy, Modest Mouse, Elvis Costello und den Hives bekannt ist. Das Ergebnis ist ein rohes und aufgedrehtes Album, das die texanische Blues-Tradition in den Vordergrund stellt. Duarte wurde bekannt, nachdem Stevie Ray Vaughan verstarb und er sich als feste Größe in der Roots- und Bluesszene von Austin, Texas etablierte.
Das Album wurde live als Trio mit Texas Sugar-Schlagzeuger Brannen Temple aufgenommen, aber es enthält auch eine Rhythmusmaschine mit einigen rohen, geloopten Beat-Patterns, ähnlich wie die funkigen Groove-Stilistiken auf J.J. Cales legendärem Album "Naturally" von 1971. Das Album erkundet ein breiteres Spektrum an Musikalität und ist eine Erweiterung des Formats, das Duarte liebt.
Die Auskopplung "Gimme Your Love" ist ein luftiger Blues Shuffle, der den Geist von Jimmy Reed beschwört. Das Album ist intim und düster, aber auch von einer unverfälschten Klangqualität, als wären wir, die Hörer, im Studio mit Duarte und seinen Kumpels. Es ist ein Neustart für Duarte, der seine Unverwüstlichkeit und seine ungebrochene Liebe zum Blues und den amerikanischen Wurzeln zeigt.
Für Duarte war die Zusammenarbeit mit Herring ein Traum, der wahr wurde. Er ist dankbar, seit fast 30 Jahren Musik machen und sein Ding durchziehen zu können, und er könnte sich kein besseres Leben wünschen. "Ain't Giving Up" ist definitiv ein eigenes Monster und ein weiteres Highlight in Duartes Karriere.
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