Mit „There’s No Stopping Me“ präsentiert Singer-Songwriter Jonathan Jeremiah die zweite Vorabsingle aus seinem neuen Album „We Come Alive“, das am 7. November über [Pias] erscheint. Der Song ist eine kraftvolle Selbstvergewisserung – ein Aufruf, den eigenen Weg konsequent zu gehen, getragen von Jeremiahs warmer Stimme, orchestraler Tiefe und soulfullem Arrangement.
Ein Song über Richtung, Zweifel – und Entschlossenheit „May take a little time to find my direction“ – Jeremiah beginnt leise, fast tastend. Im Laufe des Stücks wächst die Melodie jedoch zu einer Hymne des Aufbruchs: „There’s no stopping me“. Zwischen sanftem Rhythmus, Streichern und vielschichtigen Backing-Vocals entsteht ein Klangbild, das an klassische Soul-Produktionen erinnert, aber mit filmischer Weite neu gedacht ist.
Persönlich und universell zugleich Inhaltlich reflektiert der Song die Kraft gelebter Erfahrung über leere Worte: „Nothing’s worth as much as the memories we keep.“ Jeremiah verarbeitet auf dem Album Themen wie Verlust, Identität und Zugehörigkeit – inspiriert vom Tod seines Vaters und der Suche nach innerer Erdung.
„We Come Alive“ – ein Mosaik europäischer Musikgeschichte Das Album entstand zwischen einem abgeschiedenen Farmstudio in Somerset und dem lebendigen Ost-Amsterdam. Musikalisch vermischt Jeremiah Einflüsse aus französischem Chanson, Laurel Canyon Folk, 60s-Soundtracks und britischem Soul. Ein besonderes Highlight: Ein First-Take-Trompetensolo von Till Brönner im Titeltrack.
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