Mit GloriÆ melden sich die portugiesischen Gothic-Metal-Veteranen Inhuman eindrucksvoll zurück. Das neue Album ist ab sofort über Alma Mater Records erhältlich und markiert einen wichtigen Schritt in der Entwicklung der Band. Produziert von Daniel Cardoso, entstand das Werk in einer Phase, die für die Musiker sowohl herausfordernd als auch inspirierend war.
Ein Album über Stärke, Schmerz und Selbstfindung Der Titel GloriÆ, abgeleitet vom lateinischen Wort für „Ruhm“, steht sinnbildlich für das zentrale Thema des Albums: den Kampf um persönliche Erfüllung und die Suche nach innerer Stärke. Inhuman verarbeiten in ihren Songs Momente des Triumphs, aber auch des Verlusts und der Selbstzweifel. Dabei setzen sie auf eine dichte, emotionale Atmosphäre, die von tiefem Gesang, harten Gitarrenriffs und melancholischen Melodien getragen wird.
Klanglich gereift und mutig Mit einer minimalistischen visuellen Ästhetik und einem klaren Sounddesign zeigt sich GloriÆ als das bisher reifste Werk der Band. Das Album lädt dazu ein, über die subjektive Bedeutung von Ruhm und innerer Größe nachzudenken – eine Thematik, die in jedem Song mitschwingt.
Tracklist und Veröffentlichung
Absent Glory
Conspiratio
Seed of Ancient Hate
To Reign In Captivity
Illuminate the Pain
Semblance of Reality
Overgone
The Dreariest One
Do Fim dos Dias
Visionary State
Ein Abend für die portugiesische Metal-Szene Zur Feier der Veröffentlichung treten Inhuman am 12. Dezember im Rahmen der Alma Mater Nights in Lissabon auf. Gemeinsam mit Labelkollegen Glasya, die ihr neues Album Fear präsentieren, wird dieser Abend zu einem Höhepunkt der portugiesischen Metal-Szene. Den Abschluss bildet ein DJ-Set von FernandoMoon (Moonspell).
GloriÆ ist damit mehr als nur ein weiteres Album – es ist ein kraftvolles Statement einer Band, die ihren Weg mit Leidenschaft und Hingabe weitergeht.
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